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Harry und Meghan: Bedrohung durch Drohnen

Eigentlich war der Umzug von Prinz Harry (35) und seiner Frau Meghan (38) in die USA ja dazu gedacht, der Öffentlichkeit zu entfliehen. Dass dies in der Paparazzi-Stadt Los Angeles schwierig werden würde, war vorherzusehen.

Die Promi-Verfolger werden nun aber immer dreister und lassen sogar Drohnen über ihrem Anwesen in Beverly Hills kreisen, wie ein Insider gegenüber dem US-Portal "Daily Beast" verriet. Am Memorial Day sollen die fliegenden Kameras die Eltern etwa erwischt haben, als sie mit ihrem Sohn Archie (1) im Pool spielten.

„Sie sehen die Drohnen auf sich zufliegen und gehen davon aus, dass sie von Paparazzi bedient werden, aber davon können sie nicht einfach ausgehen“, meinte der Insider. Für die junge Familie wäre dies noch das geringere Übel, denn sie schließen auch nicht aus, dass es sich hierbei um etwas weitaus Gefährlicheres handelt.

„Meghan hat rassistische Morddrohungen zur Zeit ihrer Hochzeit erhalten, daher ist die Terrorgefahr sehr real für die beiden.“ Aus diesem Grund wurde nun auch die Polizei eingeschaltet. Alleine in diesem Monat wurden fünf Drohnen gesichtet, die in einer Höhe von gerade einmal sechs Metern über der Villa kreisten.

Die Drohnen seien aber nur die Spitze der Quälerei durch die Paparazzi, so eine Quelle zu Page Six. „Sie werden jeden Tag von Autos verfolgt, wenn sie das Haus verlassen.

Ein Vorfall verursachte fast einen Unfall, der unglaublich gefährlich, schockierend und beängstigend war.“ Die Royals kommen nun übrigens selbst für ihre Sicherheitskosten auf und „verlangen da auch keine Spezialbehandlung“, so ein Insider.