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"Hab Lust, alles wegzuschmeißen": Mimi Fiedler nach Trennung ohne feste Bleibe

Die deutsche Schauspielerin Mimi Fiedler ist derzeit mit einigen privaten Schwierigkeiten konfrontiert. Nach ihrer Trennung von Otto Schneider war die 48-Jährige in ein "AirBnb"-Apartment gezogen. Hier kann sie aber nicht bleiben. Fiedler erklärt in einer Instagram-Story: "Heute muss ich aus dieser Wohnung raus, wo ich ja alles reingeschleift habe wie so eine Wilde." Der Auszug stellt Fiedler aber vor eine große Herausforderung.

Mimi Fiedlers Paris-Pläne geplatzt

"Ihr wisst ja, ich hatte vor, nach Paris zu gehen", teilt die Schauspielerin ihren Followern mit. Das habe aber nicht geklappt. "Ich habe keine Wohnung gefunden. Also keine, die weniger als 7.000 Euro im Monat gekostet hat."

Ihre Paris-Pläne hat Mimi Fiedler deswegen vorerst auf Eis gelegt. Eine Freundin habe stattdessen angeboten, dass sie für sechs Wochen auf ihr Haus auf Ibiza aufpassen könne.

"Das ist eine gute Idee, dann kann ich noch so ein bisschen runterkommen, Buch schreiben und dann nach Paris", so Fiedler über diese Möglichkeit. Das Problem sei aber, dass es keine Flüge nach Ibiza gebe.

"Hab Lust, alles wegzuschmeißen"

"Dann dachte ich, ich überrasche meine Freundin Claudette, die heute Geburtstag hat und am Samstag feiert", so die Schauspielerin weiter, die dann von Mallorca aus nach Ibiza gelangen und auch ihre Katzen mitnehmen wollte.

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"Die Fluggesellschaft hat mir dann gestern geschrieben, sie haben gar keinen Platz für die Katzen", beklagt sie sich. Doch ein Unglück kommt selten allein. Schließlich hätten ihr dann auch noch ihre Umzugshelfer abgesagt, während Fiedler den Schlüssel für ihre Storage-Units verloren hat. "Das ist Status quo. Ich muss in zwei Stunden hier draußen sein, mal sehen, wie das funktioniert", erzählt sie ihren Fans über ihre Pechsträhne.

"Ich hab Lust, auch alles wegzuschmeißen. Alles", gibt sie an.

Trotz allem versucht Mimi Fiedler, ihr aktuelle Lage optimistisch zu sehen. "Wenn du auch gerade sehr viele Prüfungen bekommst und [...] auch gar nicht so genau weißt, wohin und was als Nächstes kommt, dann bist du nicht allein", sinniert sie in einer weiteren Instagram-Story. "Ich hab aufgehört, mich zu wundern, aber nicht aufgehört, an Wunder zu glauben." Freiheit habe außerdem ihren Preis, auch die eigene Würde zu behalten, habe ihren Preis. "Und den zahle ich. Sehr gern", lautet Fiedlers Fazit.