Geri Halliwell von Ehemann betrogen: Das Ende einer Hochglanz-Ehe?
Fast schien es so, als sei das Schlimmste überstanden. Das ehemalige "Spice Girl" Geri Halliwell und ihr Ehemann Christian Horner, hatten allen Grund, erleichtert zu sein, als Red Bull Horner von den Vorwürfen unangemessenen Verhaltens gegenüber einer Mitarbeiterin freisprach.
Doch 24 Stunden später sickerten kokette WhatsApp-Nachrichten durch, die Horner mit besagter Mitarbeiterin ausgetauscht haben soll. Halliwell soll sich daraufhin geweigert haben, ihren Mann zu sehen, sei aber von ihrer Mutter dazu überredet worden, berichtet die Daily Mail.
Halliwell weigerte sich nach geleakten Nachrichten, ihren Mann zu treffen
Halliwell soll vor dem Saisonauftakt dieses Wochenendes in Bahrain in einem Privatjet unterwegs zu ihrem Mann gewesen sein, als sie die Schlagzeilen über die geleakten Nachrichten ereilten. Die ehemalige Musikerin, die den Teamchef von Red Bull geheiratet 2015, sei einem Insider zufolge daraufhin "völlig zusammengebrochen".
Das ehemalige "Spice Girl" soll bei seiner Landung festgestellt haben, dass die Geschichte in den sozialen Medien verbreitet worden war.
Laut Freunden soll Halliwell die Frau, die für das Team ihres Mannes arbeitet, gekannt haben. Nachdem vermeintliche private Nachrichten, die Horner mit seiner Mitarbeiterin ausgetauscht haben soll, publik geworden waren, soll die Sängerin "zerbrechlich" wirken. Ihr Umfeld sei besorgt um sie, heißt es.
Eine Quelle sagte gegenüber The Mirror: "Geri war diese Woche mit ihrem Team in Krisengespräche darüber verwickelt, wie sie das alles bewältigen soll."
Während Horner die Geschichte seiner Frau gegenüber "heruntergespielt" haben soll, "kann sie es nicht ertragen, dass jetzt alles an die Öffentlichkeit kommt."
Die Quelle sagte, Halliwell, die mit Horner den siebenjährigen Sohn Monty teilt, fühle sich "wie ein Idiot" und fügte hinzu: "Es hat ihr wirklich zugesetzt, und sie hat diese Woche ihren Freunden gesagt, dass sie nicht in Bahrain sein will."
"Demütigung internationalen Ausmaßes" für Geri Halliwell
Die Sängerin soll sich geweigert haben, ihren Ehemann nicht zu treffen, aber Horners Mutter soll sie gebeten haben, Horner als Zeichen ihrer Solidarität öffentlich zu unterstützen.
Im krassen Gegensatz dazu soll ihr eigenes Team sie aufgefordert haben, Abstand zu halten, da sie fürchten, dass ihre Marke und ihr Ruf geschädigt werden könnten.
Halliwell fühle sich zwischen zwei Lagern hin- und hergerissen", heißt es über die Britin.
The Sun berichtet, dass Halliwell von der Mitarbeiterin ihres Mannes wusste, die im Mittelpunkt des Dramas steht, und Red-Bull-Insider behaupteten, sie sei sogar damit einverstanden damit gewesen, dass die Frau für das Team ihres Mannes arbeitet.
Insider: Halliwell sollte Horner verlassen
Eine Halliwell nahestehende Quelle sagte der Zeitung, dies sei "eine Demütigung internationalen Ausmaßes".
"Natürlich wäre es der ultimative Akt der Frauenpower, Christian zu verlassen – und sich von dem glückseligen Leben zu trennen, das sie sich aufgebaut haben", so ein Insider. "Aber wie jeder, der Kinder hat, weiß – ganz zu schweigen von einem Hinterland voller Liebe und Verbundenheit – ist das leichter gesagt als getan."