Fürstin Charlène von Monaco muss erneut unter Vollnarkose operiert werden
Die nach Gesundheitsproblemen und einer komplizierten Operation in Südafrika festsitzende Fürstin Charlène von Monaco muss erneut operiert werden. Dieser letzte vorgesehene Eingriff erfolge an diesem Freitag unter Vollnarkose, sagte die Sprecherin ihrer Stiftung, Chantell Wittstock. Mitte August war die Fürstin vier Stunden vollnarkotisiert operiert worden, wegen des schleppenden Heilungsprozesses kam sie Anfang September kurzzeitig erneut in die Klinik.
Charlène war zu Jahresbeginn in das Land am Südzipfel Afrikas gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Was zunächst wie ein Heimatbesuch wirkte, entpuppte sich als monatelanger Daueraufenthalt. Örtlichen Medien berichtete sie, ein vor ihrer Reise durchgeführter kieferchirurgischer Eingriff habe ihre Rückkehr hinausgezögert.
Der Langzeitaufenthalt in Südafrika hatte in den sozialen Medien Spekulationen über eine mögliche Trennung sowie eine mögliche Rückkehr der Fürstin in ihre alte Heimat am Kap genährt. Fürst Albert II. von Monaco wies die Spekulationen aber vor einem Monat klar zurück. "Es gibt keine Ehekrise." Im August hatte er sie mit den gemeinsamen Zwillingen Gabriella und Jacques besucht.