Charlène meldet sich zu Wort: Weihnachtskarte ein versteckter Hinweis?
"Ich wünsche allen schöne und besinnliche Festtage, alles Liebe" - mit diesen Worten hat sich Fürstin Charlène von Monaco mit einer Weihnachtskarte auf Instagram zu Wort gemeldet, nachdem sie sich im November wegen Erschöpfung zur Behandlung in eine Klink begeben hatte.
Fürstin Charlène verschickt handgezeichnete Weihnachtsgrüße
Wer ein gemeinsames Familienfoto mit Ehemann Albert und den gemeinsamen Kindern Jacques und Gabriella erwartet, wird jedoch enttäuscht. Die Fürstin von Monaco hat ein handgezeichnetes Portrait von sich und ihren Liebesten veröffentlicht, da sie sich - wie angenommen - derzeit nicht bei ihrer Familie in Monaco befindet, sondern sich vermutlich weiterhin in einer Klinik außerhalb Monte Carlos erholt.
In den vergangenen Jahren hatte man für weihnachtliche Grußkarten stets gemeinsam für den Hoffotografen posiert. Dass es heuer kein aktuelles Familienfoto gibt, kann jedenfalls als Hinweis darauf gedeutet werden, dass Charlène nach wie vor nicht an den Fürstenhof zurückgekehrt ist. Zuletzt hatte ein Adelsexperte gegenüber der französischen Gala angedeutet, dass die Genesung der ehemaligen Schwimmerin noch eine Weile dauern wird.
Heile Familie trotz Distanz
Fans zeigen sich über die festlichen Grüße so oder so erfreut. "Wir hoffen dich bald wiederzusehen", teilen einige der Fürstin mit, die aufgrund gesundheitlicher Probleme die meiste Zeit dieses Jahres fernab vom Rampenlicht verbracht hat. "Werde bald wieder gesund", richten ihre Follower Charlène aus.
Viele freuen sich auch darüber, dass sich die Fürstin und ihr Mann trotz Krisengerüchten und räumlicher Trennung auf der weihnachtlichen Grußkarte als heile Familie präsentieren.
Auf dem von der Fürstin veröffentlichten Bild zu sehen sind sie, Albert und die Zwillinge, festlich gekleidet vor einem Christbaum, unter dem Weihnachtsgeschenke liegen.
Ob Charlène mit ihrem Posting ein verborgenes Talent enthüllt und die Karte selbst gezeichnet hat oder diese zu Weihnachten eigens anfertigen ließ, ist allerdings nicht ganz klar - da das Autogramm rechts unten im Bild nicht einfach zu entziffern ist.
Zum Vergleich: Fürstliche Weihnachtskarten der vergangenen Jahre: