Erschöpfte Charlène sucht nach "Waterbike"-Challenge Halt bei Albert
Fürstin Charlène von Monaco hat gezeigt, dass sie noch immer eine echte Sportskanone ist. Vom 12. bis zum 13. September nahm die 42-Jährige an ein Langstreckenrennen mit dem Wasserfahrrad über das Mittelmeer teil. Dafür hat sie in den vergangenen Wochen fleißig trainiert. Unterstützung bekam Charlène dabei von ihrem Mann, Fürst Albert II. von Monaco.
Fürstin Charlène: Waterbike-Challenge für den guten Zweck
Zwei Staffelteams mit jeweils vier Athleten radelten mit dem Wasserfahrrad innerhalb von 24 Stunden von Korsika nach Monaco. Dabei legte auch Charlène insgesamt 180 Kilometer auf dem Waterbike. Mit dem Wettbewerb möchte die ehemalige Profischwimmerin ein Bewusstsein für die Sicherheit im Wasser schaffen.
Unterstützung von Fürst Albert
Fürst Albert und ihre gemeinsamen Kinder, die Zwillinge Gabriella und Jacques, feuerten die Fürstin bei dem Waterbike-Rennen an. Bereits im Vorfeld des Rennens hatte Albert seine Ehefrau bei den Vorbereitungen untsertützt. Auch wenn er sich ob des ungewöhnlichen - und durchaus riskanten - Vorhabens seiner Ehefrau durchaus Sorgen um sie machte.
Der Einfluss von Wind und Strömungen sei nicht einfach zu kontrollieren, hatte die Fürstin selbst erklärt.
"Die Maschinen, die ursprünglich für ruhiges Wasser entwickelt wurden, müssen sich dieses Mal den Wellen stellen und sich mit Walen die Schultern reiben", hatte die gebürtige Südafrikanerin gegenüber der Zeitschrift Point de Vue vor wenigen Wochen erzählt. "Albert freut sich über das Projekt, macht sich aber auch Sorgen um mich. Ich bin Mutter, ich habe Pflichten gegenüber meinem Land."
Umso glücklicher schien die Fürstin zu sein, nach dem Rennen in den Armen ihres Mannes verschnaufen zu können. Die Daily Mail veröffentlichte ein rührendes Bild, auf dem eine sichtlich erschöpfte Charlène ihren Kopf an Alberts Schulter lehnt und dieser seine Ehefrau stolz umarmt. Auch die Zwillinge wurden von ihrer Mama nach dem Rennen überglücklich geherzt.
Damit kuschelte das Fürstenpaar von Monaco einmal mehr böse Gerüchte weg, dass seine Liebe nicht echt sei. Erst vor wenigen Tagen goss die Wiener Society-Lady Christa Mayrhofer-Dukor erneut Öl ins Feuer, als sie in einem Interview behauptete, dass der Monegasse seine Frau nur lieben würde, weil sie ihm einen Sohn geboren habe. Das die beiden durchaus mehr verbindet, beweisen Charlène und Albert von Monaco aber immer wieder auf's Neue.