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Aufgeflogen: Bei dieser einen Sache hat Meghan geschwindelt

Am 11. August erscheint die Biografie "Finding Freedom" über Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38). Das Enthüllungsbuch, welches den Ausstieg des Herzogenpaares von Sussex aus Harrys und Meghans Perspektive beleuchten soll, ist schon jetzt in aller Munde. Erste Details sind bereits durchgesickert. Und die dürften für die Königsfamilie nicht besonders erfreulich sein.

Immerhin wird in dem neuen Buch unter anderem berichtet, wie sehr Harry mit seiner Rolle als Royal gehadert haben soll und wie es eigentlich zu dem Bruch zwischen ihm und William kam. Auch das schlechte Verhältnis zwischen Meghan und Kate wird in "Finding Freedom" beleuchtet. Kein Wunder, dass der Buckingham-Palast befürchten soll, das Buch könnte Mitglieder der königlichen Familie in ein schlechtes Licht rücken.

Doch auch Meghan dürfte sich nicht über alle Enthüllungen freuen. Das Ehepaar, das inzwischen in den USA lebt, hatte sich Ende März offiziell zurückgezogen. Prinz Harry und seine Frau haben nach eigenen Angaben nichts zu dem Buch beigetragen, jedoch hätten Freunde von ihnen mit den beiden Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand gesprochen.

Meghan soll Paparazzi bezahlt und Informationen an Presse übermittelt haben

Und die Vertrauten des Paares haben so manch Anekdote ausgeplaudert, die Meghan vielleicht lieber unerwähnt gelassen hätte. Unter anderem, dass sie gar nicht so unbedarft gewesen sein soll, wenn es um die Klatschpresse geht. 

2019 hatte die 38-Jährige noch in einem Interview für die Dokumentation “Harry & Meghan: An African Journey” behauptet, ihre Freunde hätten sie vor den britischen Medien gewarnt, als sie Prinz Harry kennenlernte.

"Ich bin mir sicher er (Anm.: Harry) ist toll. Aber du solltest es nicht tun, weil die britische Klatschpresse dein Leben zerstören wird", hatte ein Freund ihr eigenen Angaben zufolge zu ihr über ihre Beziehung mit dem Royal gesagt.

Sie selbst sei diesbezüglich jedoch "sehr naiv" gewesen, versicherte Meghan weiter. "Was redest du da? Das macht keinen Sinn. Ich bin doch nicht in den Boulevardzeitungen", habe sie ihrem Freund gesagt. Meghan insistierte weiter, dass sie die Tabloid-Kultur einfach "nicht verstanden" hätte. Deswegen sei alles für sie "sehr kompliziert" gewesen.

Doch wie die Autoren der neuen Biografie nun behaupten, soll Meghan ganz genau gewusst haben, wie man die Aufmerksamkeit der Klatschpresse auf sich zieht. 

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Bevor sie in die britische Königsfamilie eingeheiratet hat, soll sie sogar selber Informationen an die Presse weitergegeben und Paparazzi-Fotos gestellt haben. Fotografen sollen auch das eine oder andere Mal Trinkgeld von der einstigen "Suits"-Darstellerin bekommen haben. 

"Bevor Meghan Harry traf, stellte sie sich hie und da für ein Paparazzi-Foto hin oder ließ selbst Informationen an die Presse durchsickern. Als sie dann den britischen Prinzen traf, tat sie hingegen alles in ihrer Macht stehende, um die Privatsphäre ihrer Beziehung zu schützen", schreiben die Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand im Buch.

Meghan postete Liebes-Hinweis auf Instagram

"Sie wusste, dass sie die Sache geheimhalten mussten, um sich ohne Druck kennenzulernen und ohne sich darüber Sorgen machen zu müssen, dass Reporter darüber berichten oder ihre aufkeimende Beziehung kommentieren würden", heißt es weiter über Meghan und Harry in dem Enthüllungsbuch.

Da verwundert es doch etwas, dass der entsprechende Hinweis, der die Gerüchte um eine Beziehung des Prinzen mit Meghan Markle bestätigte, von der ehemaligen Schauspielerin selbst kam. Mitte November 2016 hatte Meghan ein Foto auf Instagram gepostet, auf dem sie das gleiche Armband trug, welches seit Monaten auch Harry Handgelenk zierte - was weltweit für Ausehen sorgte. Wenige Tage später machten Meghan und Harry ihre Beziehung offiziell.