William & Kate nervös: Davor werden sie George nicht ewig schützen können
Am 22. Juli ist er künftige britische König Prinz George acht Jahre alt geworden. An seinem Geburtstag veröffentlichte der Palast ein Foto, das ihn lächelnd auf einem Geländewagen sitzend zeigt. Das wie üblich von seiner Mutter, Herzogin Kate, aufgenommene Foto gilt als Tribut an den im April gestorbenen Prinz Philip.
Sein Urgroßvater, der Herzog von Edinburgh, war bekennender Fan dieser Fahrzeuge - sogar sein Sarg wurde auf einem von ihm mitdesignten Modell des Autos transportiert.
William und Kate: Sorgen wegen Social Media
Das öffentlichte Interesse an George wächst mit jedem Lebensjahr. Eine namentlich nicht Quelle verriet Us Weekly, dass der Herzog und die Herzogin von Cambridge, wie die offiziellen Titel von William und Kate lauten, aber besonders besorgt um ihren ältesten Sohn sind, der nach seinem Vater und seinem Großvater Charles an dritter Stelle in der Reihe der britischen Thronfolger steht. "Natürlich sind William und Kate nervös, was die Zukunft für George bereithält", sagte der Insider dem Magazin. "Er wächst in einer anderen Ära auf als seine Eltern. Die Zeiten haben sich geändert. Als William und Kate Kinder waren, gab es weder soziale Medien noch Internet-Trolle." Fest steht: Für immer werden sie George nicht von den sozialen Netzwerken und Co. fernhalten können.
Aus diesem Grund sollen es Prinz William und Kate aber "für notwendig halten, George, Charlotte und Louis vor dem Rampenlicht zu schützen, und sie sind vorsichtig geworden, was Auftritte angeht", so der angebliche Insider aus dem Umfeld der Royals. Demnach "sind Kate und William wählerischer bei den Veranstaltungen, an denen George teilnimmt."
Bevor er königliche Pflichten übernimmt, sollen William und Kate alles daran setzen, dass George ein "normales Leben" führen kann. "Er wird in der Schule nicht Prinz George, sondern nur George genannt. Er verbringt Zeit mit Kindern seines Alters. Kate und William überhäufen ihn nicht mit teuren Geschenken und verwöhnen ihn auch nicht", heißt es.