Scheidung von Asghari offiziell durch: Droht Britney Spears jetzt Pleite?
Im Sommer des vergangenen Jahres wurde bekannt, dass sich Britney Spears und ihr Ehemann Sam Asghari getrennt haben.
Das Promi-Portal TMZ berichtete, das seit Juni 2022 verheiratete Paar sei nach einem heftigen Streit auseinandergegangen. Ashgari habe die Sängerin mit Gerüchten konfrontiert, wonach sie fremdgegangen sei. Er sei daraufhin aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen. Schließlich wurde die Scheidung eingereicht. Laut TMZ führte Asghari "unüberbrückbare Differenzen" an und forderte den Pop-Star außerdem auf, den Ehegattenunterhalt und die Anwaltskosten zu zahlen. Spears heuerte Berichten Top-Anwältin Laura Wasser an, die unter anderem schon Angelina Jolie im Scheidungskrieg gegen Brad Pitt vertreten hat. Jetzt berichtet Page Six, dass die Scheidungs-Verhandlungen ein Ende gefunden haben sollen und das Ehe-Aus offiziell vollzogen wurde.
Details über Britney Spears' Scheidung durchgesickert
Demnach sollen Britney Spears und Sam Asghari ihre Scheidung neun Monate nach ihrer Trennung abgeschlossen haben. Dokumente sollen zeigen, dass die Ex-Partner die Bedingungen ihrer Ehevereinbarung eingehalten haben.
Die Scheidung soll größtenteils aufgrund des "eisernen Ehevertrags" „"einvernehmlich" beigelegt worden sein.
Spears behält laut den Dokumenten "verschiedenen Schmuck" und andere persönliche Gegenstände sowie die Einkünfte, die sie vor, während und nach der Ehe erzielt hat. Darüber hinaus heißt es in den Gerichtsdokumenten, dass es zusätzliches Immobilienvermögen gibt, das dem Ehevertrag entsprechend aufgeteilt wird.
Droht Britney Spears Pleite?
Spears soll trotz Scheidung finanziell weiterhin auf sicheren Beinen stehen, heißt es.
"Die Geschichten über ihre Pleite sind lächerlich und nachweislich falsch", erzählt indes eine Quelle gegenüber Page Six. "Obwohl sie aufgrund ihrer hart erkämpften Freiheit Luxusreisen genießt, hatte sie einen bahnbrechenden Buchvertrag, von dem sie noch lange profitieren wird, und in Bezug auf ihre Verdienstmöglichkeiten, einschließlich der Filmrechte daran, sind keine Grenzen gesetzt."