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Söhnchen von Billie Lourd lernt verstorbene Großmutter Carrie Fisher kennen

Schauspielerin Billie Lourd ist das einzige Kind der verstorbenen Carrie Fisher und mittlerweile selbst Mutter. Am Dienstag veröffentlichte die 28-Jährige Fotos ihres erst sechs Monate alten Söhnchens Kingston, der ausgestattet mit einer Haube in Form der charakteristischen Prinzessin-Leia-Frisur und passendem Strampler Star Wars "schaut". Seiner verstorbenen Großmutter, die er nie kennenlernen sollte, scheint er dabei besondere Beachtung zu schenken. Den Post versah Lourd mit Emojis, die "May the 4th" bildeten.

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Der Grund: Fans der Film-Reihe zelebrieren den 4. Mai als "Star Wars Day". Die englische Aussprache des Datums erinnert an den typischen Spruch aus der Sternenkrieger-Saga "May the force be with you" (auf Deutsch: "Möge die Macht mit dir sein").

Carrie Fisher, die in den "Star Wars"-Filmen der 70er und 80er Jahre als Leia berühmt wurde und in den neueren Filmen als Generalin auftrat, war am 27. Dezember 2016 im Alter von 60 Jahren gestorben. Sie hatte wenige Tage zuvor während eines Flugs von London nach Los Angeles einen Herzstillstand erlitten.

Laut dem Untersuchungsbericht der Gerichtsmediziner hatte die Schauspielerin zuvor mehrere Drogen konsumiert. Unter anderem seien bei der Autopsie Spuren von Kokain, Heroin und Ecstasy festgestellt worden, hieß es.