Was Alexandra Swarovski über ihre berühmte Familie denkt
„Einen schwarzen Blazer sollte jede Frau im Schrank haben. Mit einer Jeans und einem weißen T-Shirt, Sneakers oder hohen Schuhen - da ist man immer gut angezogen“, sagt Alexandra Swarovski (ihr Ex-Mann Paul spielte bis vor einigen Jahren eine wichtige Rolle im Kristall-Unternehmen) im KURIER-Interview bei Popp & Kretschmer.
Der Modetempel in Wiens Innenstadt feiert heuer sein 130-jähriges Bestehen. Als langjährige Freundin des Hauses ließ sich Swarovski zu einem Shooting mit Fotografin Rafaela Pröll überzeugen. Einen Tipp um einen Mode-Fauxpas zu vermeiden, hat Alexandra Swarovski übrigens auch parat: "Bei Hochzeiten zieht man zum Beispiel kein helles oder ein knallig rotes Kleid an. Das macht man nicht."
Die Begeisterung für Mode hat sie auch an ihre mittlerweile berühmten Töchter weitergegeben. Victoria designt, neben ihrer Tätigkeit als Sängerin und Moderatorin, auch Trachten. „Ich habe alle Dirndln ihrer Kollektionen im Kleiderschrank. Das macht sie wirklich toll“, so die stolze Mama. "Ich lebe ja in Tirol und da ziehen wir schon öfter Tracht an, natürlich nicht jedes Wochenende. Aber wenn man in Tirol nicht weiß, was man anziehen soll, dann passt ein Dirndl immer."
Und Schwester Paulina startete eine Modelkarriere. Die eigentliche Leidenschaft liegt aber woanders, wie Alexandra Swarovski erzählt: „Paulina ist schon die ruhigere von beiden, aber eine sehr starke Person. Sie hat nicht dieses totale Entertainment-Gen. Sie studiert auch Innenarchitektur, das ist ihre Passion.“
Der Zusammenhalt innerhalb der Kristall-Familie ist generell sehr stark. „Am Ende ist es das Einzige, was zählt. Gerade nach außen hin sollte eine Familie als Einheit auftreten.“
Tja, vielleicht auch ein kleiner Tipp für die Schauspiel-Familie Hörbiger, denn da ist ja derzeit vor allem Christiane und ihr Polit-Video in aller Munde. Einige Familienmitglieder haben sich bereits davon distanziert. "Sich politisch öffentlich zu äußern, ist sowieso immer eine große Gefahr", meint Alexandra dazu.
Eine große Herzensangelegenheit ist fürsie aber das Thema Gesundheit. Sie ist überzeugt vom Serum Theresienöl, da dies das Ohr ihres Mannes, Michael Heinritzi, gerettet haben soll. „Er ist heuer am 2. Juli in Frankreich schwer verunglückt, von einem Boot gefallen und hat sich das Ohr zu dreiviertel abgerissen. Ich habe das Serum draufgegeben und nach drei Wochen war es verheilt.“