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Neuer "Jedermann" und eine kleine Gewitterpause zum Festspiel-Auftakt

Am Samstagabend stand die Premiere bei den Salzburger Festspielen an. Und diese musste aufgrund heftiger Gewitterschauer vom Domplatz ins Große Festspielhaus verlegt werden.

Glücklicherweise gab’s eine kleine Regenpause, als die Premierengäste anreisten und vor den Fotografen posierten. Da die Wettervorhersage aber eindeutig war, ließ man das Dirndl zu Hause im Kleiderschrank hängen und wählte dann doch lieber wetterfeste Kleidung.

"Jedermann" Lars Eidinger wollte sich selbst vom Salzburger Schnürlregen überzeugen und kam mit Regenschirm und Handy ausgestattet, um noch schnell ein Selfie zu machen und dann in der Maske zu verschwinden.

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Unter den rund 2.000 Premierengästen war auch die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die ein wenig "Spionage" betrieb: "Man muss ja ein bisschen schauen, was sich kulturell so in anderen Bundesländern tut", schmunzelte sie. Auch der Intendant der Seefestspiele Mörbisch, Alfons Haider, sah sich einmal an, was die Kollegen so auf die Bühne bringen.

Die Premierengäste:

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Beim Auftakt durfte natürlich Festspielpräsidentin Helga-Rabl-Stadler nicht fehlen, die auch ihren Sohn Sebastian und dessen Freundin Julia Bittner zur Premiere mitbrachte.

Weiters gesichtet wurden ORF-Moderatorin Claudia Reiterer, die Schauspieler Nicole Beutler und Michael Brandner, Moderatorin Kathi Wörndl, sowie EU-Kommissar Johannes Hahn.

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