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So feiern Andreas Moravec, Michael Konsel und Co. den Vatertag

Eine Box mit einem positiven Schwangerschaftstest – so erfuhr Moderator und KURIER-ROMY-Preisträger Andreas Moravec (37), dass er Papa wird. Nun ist sein Sohn Benjamin schon über ein Jahr alt und Moravec darf heute, Sonntag, seinen zweiten Vatertag feiern. „Wir werden bei uns in kleiner Runde grillen“, so Moravec zum KURIER.

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Die Söhne von Kickerlegende Michael Konsel (58), Moritz (19) und Valentin (16), sind ja schon etwas älter und sorgen selbst für das Vatertagsprogramm. „Meist feiern wir bei einem späten Frühstück und die Burschen bereiten alles vor, auch kleine Aufmerksamkeiten oder Geschenke“, so Konsel.

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Kabarettist Andreas Ferner (46) ist Papa von Maria (6) und Otto (2) und hofft „auf einen schönen Ausflug und gut essen gehen. Aber ich lasse mich überraschen“. Auch Musicalstar Lukas Perman (39) lässt sich zum Vatertag von seinen drei Mädels, Ehefrau Marjan Shaki und den Töchtern Liv (5) und Ivy (1), verzaubern. Als er damals erfuhr, dass er Vater wird, konnte er es anfangs gar nicht fassen. „Ich war bei jeder einzelnen Untersuchung dabei. Ein unglaublicher Augenblick, wenn man das erste Mal das Herz in dem kleinen Punkt beim Ultraschall schlagen sieht.“

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Dass sie alle zum Vatertag gefeiert werden, haben sie sich jedenfalls verdient, da sie auch viele Aufgaben beim Großziehen der Kinder übernehmen. „Ich bin immer der, der in der Früh aufsteht. Die Tanja (seine Verlobte - Anm. d. Red.) ist eine Langschläferin und ein Kind steht halt mal um 6 Uhr in der Früh auf oder so. Wenn ich zu Hause bin, bringe ich ihn auch ins Bett“, erzählt etwa Andreas Moravec.

Andreas Ferner bereitet das gemeinsame Frühstück vor und bringt dann seine Kinder in den Kindergarten. „Das ist immer sehr spannend, ob wir es rechtzeitig schaffen“, lacht er.

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Und Michael Konsel unternimmt ganz viel mit seinen beiden Jungs. „Ob Ausflüge oder sportliche Aktivitäten, dafür nehme ich mir immer Zeit. Das Thema Schule übernimmt meine Frau, da mir dafür die Geduld fehlt“, schmunzelt er. Vatersein bedeutet für ihn, „ein Vorbild und immer für meine Söhne da zu sein“. Außerdem möchte er ihnen Werte vermitteln: "Familiensinn, Ehrgeiz und konsequent Ziele zu verfolgen, einen gesunden und sportlichen Lebensstil und Wertschätzung gegenüber Mitmenschen und Natur."

Das ist auch ein wichtiger Punkt für Andreas Moravec, denn er möchte seinem Sohn auf den Weg mitgeben, "dass er Respekt haben soll vor jedem und gute Manieren: Ein 'Danke', ein 'Bitte', vielleicht einmal einer Frau in den Mantel helfen. Und alles weitere wird sich weisen, würde ich sagen."