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Karina Sarkissova über "Strip Karaoke", ihren 40er und "Dancing Stars"

Wenn die Kandidaten der neuen Puls4-Show "Strip Karaoke" (heute, Montag um 21.15 Uhr auf Joyn und Puls4) zu singen beginnen, ist da an sich noch nichts Außergewöhnliches dabei. Doch der Name ist Programm und so werden die Sänger von Tänzern unterstützt, die sich nach und nach ihrer Kleidungsstücke entledigen.

In der Jury sitzt neben Bruce Darnell auch die ehemalige Primaballerina Karina Sarkissova. "Es ist eine extrem unterhaltsame Show, bringt enorm viel Spaß mit sich. Die Kandidaten lassen richtig die Sau raus. Nach meiner Zeit als ,Dancing Stars’-Jurorin ist das natürlich zuerst einmal ein Kulturschock gewesen", lacht sie im KURIER-Interview.

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Harte Kritik gab’s von ihr aber nicht. "Viele sagen, ich bin streng als Jurorin. Natürlich bin ich es durch meine Disziplin und meinen Beruf gewohnt, dass man streng urteilt und viele Korrekturen abgibt, doch war ich mehrmals tatsächlich sprachlos nach den Performances der Kandidaten und hab so viel lachen müssen", meint sie.

Eher weniger zu lachen hatte Sarkissova bei der letzten Staffel von "Dancing Stars", wo sie als Kandidatin dabei war und nach nur einer Show aufgrund großer Schmerzen und gesundheitlicher Probleme abbrechen musste.

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"Ich hatte ja vor der Show mein Bein gebrochen und dachte, dass es gehen wird, aber die Ärzte haben mich schon gewarnt, dass es zu früh ist. Falls es zu einer neuen Staffel kommt, sag ich niemals nie, wenn ich eingeladen werde. Ich bin sehr abenteuerlustig und wenn ich wieder eine Chance bekomme, bei ,Dancing Stars’ als Tänzerin zu performen, würde ich das tun. Abgesehen von den Schmerzen und negativen Erlebnissen war das eine ganz neue Welt für mich, die ich gerne für mich bis zum Schluss erobern wollen würde."

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Ein weiterer Meilenstein ist ihr 40. Geburtstag am 26. September, dem sie entspannt entgegensieht. "Im Kopf bin ich ein Teenager, obwohl ich schon die ganze Welt gesehen und bereist habe und zwei Kinder habe. Ich bin sehr dankbar für mein bisheriges Leben und ich empfinde, heutzutage 40 zu sein ist wie früher 25."

Und neue Pläne gibt’s auch einige für die sie zwischen Wien, Budapest und Köln pendelt. Was das genau ist, wird aber noch nicht verraten.