Jetzt meldet sich Ernst Prost zu den Gerüchten über Liebes-Aus mit Mausi Lugner
Große Geburtstagssause im Strandcafe an der Alten Donau in Wien - Christina Lugner ließ sich dort ordentlich feiern. Nur einer fehlte, nämlich ihr neuer Freund Ernst Prost. Und schon wurde getuschelt, dass der Liebeshimmel nicht mehr voller Geigen hängen würde.
"Er musste nach Bayern fahren wegen dem Hochwasser und hat auch weitere geschäftliche Termine dort. Und er hat auch eine Medienphobie entwickelt nach der Hochzeit vom Richard. Das war sogar mir zu viel", so Christina zum KURIER.
Und tatsächlich, der ganze Rummel scheint ihm wirklich viel zu viel zu sein, wie er jetzt gegenüber der deutschen Bild erklärt.
"Christina und ich haben in größter Gemeinsamkeit und Harmonie beschlossen, dass wir unser Privatleben nicht mehr in der Öffentlichkeit ausbreiten. Das ist too much, echt", so der ehemalige "Liqui Moly"-Firmenchef.
"Ich war nicht dabei beim Geburtstagsfest, weil da sind 1000 Leute, die ich nicht kenne, die mich vielleicht auch gar nicht mögen. Da gibt es so einen Haufen Eifersüchtiger, die hinter der guten Mausi her waren. Dann kommt da so ein verlotterter bayerischer Almbauer, der behauptet, er hätte einen Haufen Geld, der sollte viel lieber mal zum Friseur gehen. Das zieht den Volkszorn der verschmähten Liebhaber schon an. Sie und ich haben schon gemeinsam so entschieden, dass wir diese Bussi-Bussi- und Schleck-Schleck-Gesellschaft so nicht mehr wollen", stellt er klar.
Er habe sich ja schließlich mit seinem Ruhestand bewusst aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, an der Seite von Mausi Lugner wurde er aber wieder mit voller Wucht hineinkatapultiert.
"Mit der lieben Christina bin ich da einfach reingerutscht – und jetzt krabbel ich da halt wieder raus."