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Diesen Rapper würde sich Elke Winkens bei "The Masked Singer Austria" wünschen

Ich scharre schon mit den Hufen“, sagte Elke Winkens (50) in Vorfreude auf ihre Rolle im Rate-Team der Puls4-Show „The Masked Singer Austria“ im KURIER-Gespräch. Nach der coronabedingten Pause ist es heute, Dienstag (20.15 Uhr auf Puls4), wieder so weit und es darf fleißig gerätselt werden, welche prominente Persönlichkeit sich hinter den Masken der mysteriösen Geistergräfin, des süßen Yetis oder des eleganten Lipizzaners verbirgt.

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„Es ist total schwer, sich darauf vorzubereiten. Ich versuche dann aber schon ein bisschen zu googeln oder zu schauen, wer gerade wo ist. Die Show verlangt aber, dass man wirklich im Moment sein muss“, so Elke Winkens.

Mit Namen hält sie sich noch eher bedeckt. „Zu meinen Vermutungen will ich noch nicht zu viel verraten. Die Zuschauer sollen auch selbst miträtseln, wer sich darunter verbirgt.“ Zu Sänger James Cottriall, der gleich in der ersten Show ausgeschieden ist und unter dem Falken-Kostüm steckte, meinte sie: „Da wäre ich nie draufgekommen. Das war tatsächlich schwierig.“

Anders bei der Geistergräfin. In Show eins sagte Winkens: „Ich habe mit ihr studiert. Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass das Nina Proll ist.“

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Wenn sie sich einen Kandidaten für die Show wünschen könnte, wäre das Rapper Raf Camora. „Ich bin ja ein Wahnsinns-Fan und da würde ich fast hoffen, dass der zum Beispiel der Klimaheld ist. Das würde auch mit dem Französisch passen.“ (Anmerkung: Dieser sang in der ersten Show Formidable von Stromae)
 

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Aufgrund von Corona wird die Sendung ohne Publikum sein und auch Elke Winkens sieht die aktuelle Situation zwiegespalten. „Wir sind jetzt alle wieder sehr viel unterwegs und da ist es mit dem Abstand halten auch wirklich schwierig.“

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Deshalb urlaubte sie im Sommer ganz zurückgezogen mit ihrem Lebensgefährten, dem Rechtsanwalt Bert Ortner, am Wallersee (Salzburg).

Und eigentlich hätte heuer geheiratet werden sollen. „Daraus wurde nichts. Ich habe meine Familie in Deutschland und Bert seine in Schweden. Die hätten alle nicht kommen können. Und nächstes Jahr bin ich dann seit 30 Jahren in Wien. Das finde ich dann auch schön, wenn ich im 30. Jahr einen Österreicher heirate“, so Elke Winkens optimistisch.