Der Glaube gibt David Alaba Kraft und in der Schule war er so lala
Von Lisa Trompisch
Sogenannte „Q & A“, also Fragen und Antworten sind derzeit bei den Promis sehr beliebt. Auch Kicker-Ass David Alaba (27) ließ sich jetzt via Instagram von seinen Fans Fragen stellen.
Und dabei kam heraus, dass er in der Schule „nicht der Beste“ war. „Ein Pferd springt nur so hoch, wie es muss“, antwortete er keck.
Sein Traum war aber immer schon Fußballspieler zu werden – mit 15 war er sich da schon ganz sicher, wobei ihn vor allem in seiner Kindheit auch Architekten inspiriert haben. Er habe sich aber auch im Musik-Business gesehen, weil er Musik so sehr liebt.
Da kann man aber eigentlich sehr froh sein, dass sich David doch fürs runde Leder entschieden hat und das Singen seiner Schwester Rose überlässt.
Sein Lieblingsort in Wien ist das Ernst-Happel-Stadion und der Glaube gibt ihm in schwierigen Situationen Kraft. Die Quarantäne-Zeit hat der Profikicker ganz gut überstanden, da er ja durchs Training auch ein bisschen raus konnte. „Ich genieße aber sehr die Zeit mit meiner Familie.“
Und Zeit hatte er auch für die Malerei - er pinselte ja sein erstes Kunstwerk "Eine Qualle kommt selten allein". Darauf angesprochen, ob er das jetzt öfters machen wird, antwortete er "Ja vielleicht, muss mich aber erst inspirieren lassen."
Ein andere Fan fragte ihn, was er darüber denke, wie die Zeit nach Corona sein werde. "Denke, dass es eine sehr lange Zeit braucht, bis sich alles wieder normalisiert hat. Deshalb müssen wir in der jetzigen Zeit versuchen stark zu sein und zusammenzuhalten, um stärker aus der Krise herauszukommen.