Stars/Austropromis

Balázs Ekker teilte wieder brutal gegen Jeannine Schiller aus - und wird Bauer

Dass Profitänzer Balázs Ekker und Charity-Lady Jeannine Schiller 2008 bei "Dancing Stars" kein leichtes Auskommen miteinander hatten, ist nun wirklich kein Geheimnis. In der ORF-Sendung "Stöckl" konnte er es nun aber nicht lassen und teilte wieder einmal kräftig gegen seine ehemalige Tanzpartnerin aus.

"Als sie mir zugelost wurde, dachte ich an einen Aprilscherz. Aber man muss mit den Karten spielen, die man in der Hand hat", seufzte er. Anfangs, meinte er, habe er wirklich probiert, mit ihr auszukommen. "Ich habe kurz versucht, mich in sie zu verlieben. Es ist mir nicht gelungen. Dann habe ich mir gedacht, dieser Weg funktioniert sicherlich nicht. Ich war mit sehr vielen Sachen nicht einverstanden."

Gegenseitige Abneigung

Also musste Plan B her. "Es wäre eine Lüge, den Zuschauern den Eindruck zu vermitteln, dass wir ein super Paar sind. Ich habe gewusst, wir werden hundertpro nicht siegen. Ich habe gesagt: Okay, wir können einander überhaupt nicht leiden - und das beruhte auf Gegenseitigkeit."

Außerdem war Jeannine Schiller damals schon sehr auf ihre Gesundheit bedacht, was den Tanzschulbesitzer ebenfalls störte. "Ich war leicht verkühlt und habe vielleicht zweimal gehustet und sie kam so maskiert, wie wir jetzt alle herumlaufen und hatte sogar Handschuhe an, als sie zur Stunde kam."

Neues Leben als Bauer

In der Talkshow zeigte er aber auch eine neue Facette von sich, er startete nämlich ein Selbstversorgungsprojekt. "Das ist eigentlich durch Zufall entstanden. Ich habe einen Ausgleich zu meinem Alltag gesucht und ein kleines Gut gekauft, wo ich mich wieder aufladen und entspannen kann", erzählte er.

Dann kam aber Corona und er überlegte, was er denn nun mit seiner Zeit anfangen könnte. "Ich habe dann die Landwirtschaftsprüfung abgelegt und mittlerweile haben wir im Garten 70 bis 80 Olivenbäume gepflanzt."

Trotz abgelegter Prüfung kenne er sich auf dem Gebiet aber eher weniger aus und entdecke beinahe jeden Tag etwas Neues. "Ich kann und weiß so wenig von der Landwirtschaft und bin so schlecht, dass es mich schon wieder fasziniert", lachte er.