Stars/Austropromis

Andreas Kiendl wird Ermittler bei "Soko Donau"

Überraschendes Aus für Serien-Darsteller Michael Steinocher. Der 36-Jährige, der erst seit 2017 als „Bezirksinspektor Simon Steininger“ im „Soko Donau“-Team ermittelt, quittiert, wie der KURIER berichtete, den Dienst.

Alle Inhalte anzeigen

Bei den Dreharbeiten zur aktuellen 15. Staffel ist Steinocher aber noch mit dabei.

Genau wie ein altbekanntes Soko-Gesicht – und zwar aus „Soko Kitzbühel“. Denn Andreas Kiendl kehrt zurück. Als Alpensheriff Klaus Lechner war er von 2006 bis 2010 an der Seite von Kristina Sprenger zu sehen. Damals hatte er die Serie aus privaten Gründen verlassen und Jakob Seeböck Platz gemacht.

Alle Inhalte anzeigen

„Ich hab’ drei Jahre hier verbracht. Das war ein idealer Zeitrahmen für mich. Außerdem hat es mir Tirol als Urlaubsland nähergebracht, aber jetzt freu’ ich mich auch wieder sehr auf meine Wiener Wohnung“, so Kiendl zu seinem Ausstieg.

„Die Neugierde des Schauspielers kann man in eine Kommissar-Rolle extrem gut mitnehmen und das ist sehr schön“, meinte er damals.

Jetzt kann er seiner Neugierde wieder freien Lauf lassen. Sogar unter einem Altbekannten, denn schon zu „Soko Kitzbühel“-Zeiten führte, genau wie jetzt auch an der Donau, Olaf Kreinsen Regie.

„Für mich, den Krimiliebhaber, schließt sich ein Kreis: Von der ‚Soko Kitzbühel‘ darf ich nach einem schauspielerischen Zug quer durch die verschiedensten Film- und Fernsehgenres nun als erster Ermittler in der Geschichte wieder in die ‚Soko‘-Familie zurückkommen. Lechner is back – same same, but different. Ich freue mich”, so Kiendl.

Ab Herbst heißt es also für Andreas jeden Dienstag, jeweils um 21.05 Uhr auf ORF 1, Fluss- statt Berglandschaft.