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Am Boden: FitnessOskar beklagt unter Tränen den Verlust seines Babys

Sie erleben gerade das, was für alle frischgebackenen Eltern der größte Alptraum ist: Oskar Ogorkiewicz und Mandy Brobeck haben ihren Sohn Rio im Alter von nur viereinhalb Monaten verloren. Am 19. Juli hatten der in den sozialen Medien als "FitnessOskar" bekannte Ogorkiewicz und "Healthy Mandy" die Geburt ihres Kindes bekannt gegeben. Bei dem Buben wurde das IPEX-Syndrom diagnostiziert, was eine Stammzellentherapie notwendig machte. Nur wenige Tage nach Beginn der Chemotherapie verstarb der kleine Rio. Seine Eltern sind am Boden zerstört.

FitnessOskar: "Ich frage mich, ob der Schmerz jemals weggeht"

Unter Tränen verleiht Ogorkiewicz seiner Trauer in einer zeitlich begrenzt abrufbaren Story auf Instagram Ausdruck. In einem emotionalen Video wendet sich der FitnessOskar an seine Follower.

"Wir haben uns entschieden, euch Rio vorzustellen. Damit ihr auch sehen könnt, für wen ihr die ganze Zeit gebetet habt und Kerzen angezündet habt", erklärt der trauernde Vater unter Tränen, der zusammen mit der Mutter des Kindes Rios kurze Zeit auf dieser Welt dokumentiert hatte, um anderen Betroffenen Mut zu machen. 

Dass er und Mandy ihr so früh Kind verloren haben, ist ein schmerzlicher Verlust. "Ich frage mich, ob der Schmerz jemals weggeht", sagt der Influencer, von Trauer erfüllt. Ogorkiewicz bedankt sich bei seinen Followern für die Unterstützung und erklärt: "Wir müssen das jetzt erstmal verarbeiten."

Mandy sei extrem stark, teilt er außerdem über Brobeck mit, die ihm in dieser schweren Zeit eine Stütze ist. "Sie hat so krass mit mir geredet, dass es mir ein bisschen besser geht."

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"Wir haben auch überlegt, ob der größte Schmerz mit dem größten Glück bekämpft werden kann und zwar mit einem Kind, welches gesund ist", gibt der Inflencer seine uns Mandys Gedanken preis. Vorerst wolle das Paar sich aber professionelle Hilfe holen, um "das Schlimmste, was einem passieren kann" zu überstehen.

"Wir haben uns als Paar ein bisschen vernachlässigt", gesteht Ogorkiewicz. "Vielleicht wollte Rio das nicht."