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Langbahn-WM in Doha: Schwimm-Star Auböck ging im Finale unter

Felix Auböck hat bei der Langbahn-WM in Doha über 400 m Kraul eine Medaille klar verpasst. Der Niederösterreicher, der als Vorlauffünfter die Medaillenentscheidung erreicht hatte, schwamm am Sonntag im Finale hinterher und wurde nur Achter. Gold holte sich der Südkoreaner Kim Woo-min

Auböck hatte im Finale seine Bestzeit (3:43,58 Min.) angreifen wollen, das misslang völlig. War er nach 100 m noch Sechster, so fiel der OSV-Athlet nach vier Bahnen auf die achte und letzte Position zurück und behielt diese bis zum Schluss. In 3:51,60 Minuten schlug der Österreicher an, knapp neun Sekunden hinter Sieger Kim (3:42,71). Silber ging an den Australier Elijah Winnington (3:42,86), Bronze an den Deutschen Lukas Märtens (3:42,96).

"Das tut extrem weh"

„Etwas war eindeutig falsch. Schwer zu sagen, was das war. Ich wollte natürlich mehr und ich ärgere mich schon sehr“, sagt  Auböck. „Wenn man so weit kommt und es geht im Finale so in die Hose, dann tut das extrem weh.“