Sport/Fußball

Austria mit einem Bein in der Meistergruppe: "Sieht nicht schlecht aus"

"Es würde mich natürlich freuen, wenn die 27 Punkte jetzt reichen würden." Doch Trainer Manfred Schmid weiß, dass noch ein Sieg vonnöten sein wird, um fix die Meistergruppe zu erreichen. Nach zwei Jahren in Folge in der Qualifikationsgruppe wäre es für die Violetten höchst an der Zeit, wieder bei der Musik mitzuspielen.

"Wir konzentrieren uns auf das nächste Spiel gegen den WAC, denn das ist das nächste Endspiel für uns. Wir müssen einfach unsere Spiele gewinnen und dann erledigt sich das andere einfach von selbst." Die Rechnung des Trainers klingt leicht, ist sie aber nicht.

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Nach den 2:0-Siegen in Altach und gegen Hartberg ist das Selbstvertrauen der Veilchen jedenfalls deutlich gewachsen, wie Aleksandar Jukic unterstreicht: "Das ist sehr wichtig für uns, jetzt arbeiten wir weiter, damit wir im nächsten Spiel auch drei Punkte holen."

Jukic glaubt den Grund für den positiven Lauf zu kennen, ortet ihn in der guten Vorbereitung. "Wir haben Mannschaftstaktisch sehr viel an uns gearbeitet. Die Mannschaft bekommt sehr viel Vertrauen vom Trainer und das ist auch sehr wichtig für uns. So arbeiten wir viel härter und besser."

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Manfred Fischer, wie Jukic Torschütze gegen Hartberg: "Es stimmt das Anlaufverhalten. Wir machen einfach alles gemeinsam. Wie wir vorne anlaufen, wie wir hinten die Räume sichern, es ist einfach sehr stimmig im Moment. Wir haben einfach den guten Start von Altach jetzt mitnehmen können."

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Das aktuelle Selbstvertrauen drückt sich in Fischers Aussage aus. "Es sieht nicht schlecht für uns aus. Aber wir werden beide verbleibende Spiele gewinnen, von dem her ist es wurscht zu rechnen."

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