Saison-Rückblick: "Rapids Scheitern kann ein Vorteil werden"
Von Stefan Berndl
Ein erneut dominantes Salzburg, ein "erfrischender" LASK und ein historischer Erfolg des WAC. Die Top-3-Teams der abgelaufenen Saison blicken mehr als zufrieden auf selbige zurück. Dahinter bietet sich ein anderes Bild. Sei es die Austria, Sturm Graz oder Rapid: Für jene Vereine war es eine mehr als nur turbulente und am Ende auch wenig zufriedenstellende Spielzeit.
Im Rückblick auf die zurückliegende Bundesliga-Saison spricht Kurier-Sportredakteur Alexander Strecha in der 70. Episode des Sportpodcasts über die Stärken des Spitzentrios ("Glasner beim LASK war ein Erfolgskonzept"), das Scheitern der Verfolger und warum sich St. Pölten in erster Linie bei Ex-Trainer Didi Kühbauer bedanken darf.
Zudem analysiert Christoph Geiler die Situation des Absteigers Innsbruck, der vor einem "Scherbenhaufen" steht. Alexander Huber erklärt hingegen das "doppelte Scheitern" Rapids und was das für den Verein nun bedeutet.
Ebenfalls thematisiert wird im Podcast das neue Ligen-Format, das seine Premiere feierte und vor, während und auch nach der Saison viel Kritik einstecken musste. Alexander Strecha sieht auch in der Tatsache, dass elf von zwölf Vereinen ihre Trainer während oder zum Ende der Saison wechselten, eine "Lernphase" der Klubs.
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