Politik/Inland

Klimaministerin Gewessler rät via Facebook zu Herdplatte statt Backrohr

Je näher der Herbst und damit die Heizperiode rückt, desto lauter werden die insbesondere die politischen Stimmen, die zum Energiesparen aufrufen. 

Allen voran Klimaministerin Leonore Gewessler, die für ihre ersten Tipps (Kochen mit Deckel auf dem Topf) insbesondere von der Opposition gescholten wurde. SPÖ, FPÖ und Neos fordern seit Wochen Vorschläge und Pläne, um die steigenden Strompreise für die Bevölkerung zu abzufedern.

Konkret werden sollen die Pläne laut Kanzler Karl Nehammer nächste Woche. Im Herbst soll die Bevölkerung zudem mittels breit angelegter Kampagnen zum Energiesparen bewegt werden.

Seit wenigen Wochen veröffentlicht das Klimaministerium nun regelmäßig Tipps für die eigenen vier Wände. 

So profan die Ratschläge auf den ersten Blick anmuten mögen, sie machen sich bei der Energiekostenabrechnung bezahlt. 

Werden elektronische Geräte nicht gebraucht, sollten diese tunlichst nicht im Standby-Modus bleiben, sondern der Stecker der Geräte bis zum nächsten Einsatz gezogen werden. 

Wasser gespart werden kann, indem statt gebadet geduscht wird und jedenfalls, indem die Waschmaschine nur voll beladen statt halbvoll läuft. 

Den Kühlschrank bei einer Temperatur von 7 Grad laufen zu lassen spart ebenfalls bares Geld. Zudem sollte darauf geachtet werden, den Gefrierschrank regelmäßig abzutauen. 

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