Neuer ÖFB-Präsident: "Er ist lieber am Dorfplatz als im VIP-Klub"
Interne Streitigkeiten und Unruhen, das Austragen von persönlichen Befindlichkeiten. Die Führungssuche beim ÖFB erinnert etwas an den derzeitigen Konflikt in der SPÖ. Mit Klaus Mitterdorfer wurde nun etwas überraschend der jüngste der neun Landesverbandspräsidenten als neuer ÖFB-Präsident designiert. Der 57-jährige Kärntner wird im Juni zum neuen Verbands-Chef gewählt und folgt auf den nach der Inseraten-Causa zurückgetretenen Gerhard Milletich.
Wer aber ist dieser Klaus Mitterdorfer? Was kann und wird er beim ÖFB bewirken und verändern? Und inwiefern kann er die internen Konflikte - etwa jenen zwischen den beiden Geschäftsführern Thomas Hollerer und Bernhard Neuhold - befrieden?
Das und mehr beantwortet der kommende ÖFB-Präsident in der 130. Episode der Nachspielzeit. Zudem analysiert KURIER-Sportredakteur Andreas Heidenreich, was die Wahl Mitterdorfers für den ÖFB bedeutet und wie sehr sich künftig auch Teamchef Ralf Rangnick austoben darf.
>>> Abonnieren: Unsere Kurier-Nachspielzeit ist auch auf iTunes, Spotify und als RSS-Feed zu finden.
-> Link zur KURIER-Nachspielzeit auf Apple Podcasts
>>> Feedback, Anregungen oder Beschwerden? Schreiben Sie uns. Folgen Sie uns auf Twitter.
- #129 Gewinnt Sturm heuer einen Titel, Christoph Leitgeb?
- #128 Die Austria und ihr Millionenspiel um die Lizenz
- Bonus: Rapids Barisic und Austrias Wimmer im Interview
- #127 Rapid gegen Derby-Fluch und um Cup-Titel
- #126 Von der Poker-Sensation zum Bundesliga-Trainer
- #125 Der ÖFB und Rangnick: "Er pfeift sich nichts"
- #124 Bundesliga-Teilung: Oben hui, unten pfui?
- #123 Wagner über das Wiener Derby, Rapid und die Zukunft der Austria
- #122 Mitgliederschwund beim ÖFB: Hat Österreichs Fußball ein Problem?
- #121 Streitgespräch: Soll der VAR abgeschafft werden?
- #120 ÖFB-Kapitänin Wenninger: "In Rom ist Fußball wie eine Religion"