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Neuer ÖFB-Präsident: "Er ist lieber am Dorfplatz als im VIP-Klub"

Interne Streitigkeiten und Unruhen, das Austragen von persönlichen Befindlichkeiten. Die Führungssuche beim ÖFB erinnert etwas an den derzeitigen Konflikt in der SPÖ. Mit Klaus Mitterdorfer wurde nun etwas überraschend der jüngste der neun Landesverbandspräsidenten als neuer ÖFB-Präsident designiert. Der 57-jährige Kärntner wird im Juni zum neuen Verbands-Chef gewählt und folgt auf den nach der Inseraten-Causa zurückgetretenen Gerhard Milletich.

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Wer aber ist dieser Klaus Mitterdorfer? Was kann und wird er beim ÖFB bewirken und verändern? Und inwiefern kann er die internen Konflikte - etwa jenen zwischen den beiden Geschäftsführern Thomas Hollerer und Bernhard Neuhold - befrieden? 

Das und mehr beantwortet der kommende ÖFB-Präsident in der 130. Episode der Nachspielzeit. Zudem analysiert KURIER-Sportredakteur Andreas Heidenreich, was die Wahl Mitterdorfers für den ÖFB bedeutet und wie sehr sich künftig auch Teamchef Ralf Rangnick austoben darf.

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