Geschockt: Was Emilia Clarke mit 28 vom Beauty-Doc geraten wurde
Als eine der ganz wenigen in der Filmbranche, verweigert "Game of Thrones"-Star Emilia Clarke Injektionen, die ihre Falten reduzieren. Im Interview mit dem Magazin Elle erzählte sie, wie sie zu Botox und Fillern steht.
Dabei schilderte sie auch, dass der heute 34-Jährigen im Alter 28 von einer Beauty-Expertin bereits empfohlen wurde, sich mit Fillern aufspritzen zu lassen, um "ihr Gesicht wiederzubekommen." Clarke sei damals fassungslos gewesen. "Ich zeigte in Richtung Tür und sagte wirklich einfach 'Gehen Sie'."
Sie finde es äußerst bedenklich, wie alltäglich und normal solche Eingriffe heutzutage sind. "Ich arbeite in einer Industrie, in der ich mein Gesicht bewegen können muss und ich muss expressiv sein und du kannst Filler nicht abmildern. [...] Man sieht merkwürdig aus", so Clarke.
Sieht Altern als Privileg
Ganz ausschließen will der "Terminator"-Star Injektionen in Zukunft nicht. "Ich sage nicht, dass ich es später nicht wollen werde." Aber zur Tagesordnung sollen Botox und Filler nicht werden. Sie meint gar: "Wenn mein Job mir sagt, dass ich mehr als ein bisschen Botox haben muss, wenn ich 45 bin oder was auch immer, dann werde ich aufhören, den Job zu machen."
Wenn sich das Alter äußerlich bemerkbar macht, hat sie kein Problem, glaubt Clarke. Denn: "Das kannst du nur, weil du so alt bist wie du bist. Zeit ist die einzige Sache, die dir erlaubt, diese Dinge zu tun. Wenn mein Gesicht diese Zeit widerspiegeln soll, die ich auf dieser Erde verbracht habe, bin ich dabei."