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Putzen mit Allergie: Mit diesen Tipps verbannen Sie Pollen aus Ihrem Zuhause

Schnupfen, tränende Augen und Juckreiz – Pollengeplagte kennen die Symptome. Vor allem im Frühjahr, wenn die alljährliche Heuschnupfen-Hochsaison startet, leiden Allergiker:innen besonders schlimm. Setzen sich die Pollen dann auch noch im Staub in den eigenen vier Wänden fest, entwickelt sich das eigene Zuhause schnell von einer Ruhe-Oase zum Auslöser der Allergie. So können die Blütenstaubkörner den Organismus selbst dann noch belasten, wenn die Pollensaison schon längst vorbei ist. Für Betroffene heißt es deshalb: Saubermachen – aber gründlich! Mit unseren Tipps verbannen Sie die ungeliebten Erreger im Handumdrehen wieder nach draußen.

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Tipp 1: Pollen draußen lassen

Gerade, wenn es draußen wärmer wird, ist es verführerisch, die Fenster ständig gekippt oder gar offen zu halten, um die herrlich frische Luft zu genießen. Für Allergiker:innen ist das leider ein absolutes No-Go. Denn der erste Schritt, um das eigene Zuhause pollenfrei zu halten, ist es, den Blütenstaub gar nicht erst hereinzulassen. Damit das Lüften zwischendurch trotzdem möglich ist, empfiehlt sich ein Pollenschutzgitter. Zudem sollten Sie Fensterbänke, Balkon- und Eingangstüren sowie Rollläden und Jalousien regelmäßig putzen, da sich Pollen dort gerne ansammeln.

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Tipp 2: Eingangsbereich täglich putzen

Die feinen Blütenstaubkörner sammeln sich nicht nur häufig an Jalousien oder auf Fensterbänken an, sondern haften auch an unserer Kleidung und an unseren Schuhen. So verwandelt sich der Eingangsbereich zum Allergieherd. Um zu vermeiden, dass sich die Pollen von dort aus in der ganzen Wohnung verteilen, sollten Sie die Kleidung möglichst gleich beim Hereinkommen ablegen sowie den Eingangsbereich täglich saugen und nass wischen. Nur keine Sorge: Mit einem Staubsauger mit Wischfunktion wie etwa dem Kobold VK7 Besserwischer geht das ohne großen Aufwand. Dieser ist für alle Hartböden geeignet, saugt und wischt in einem Arbeitsschritt und beseitigt somit Pollen und Staub im Handumdrehen.

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Tipp 3: Staubsauger mit Filter gegen Pollen und Milbenkot verwenden

Apropos Staubsauger: Nicht alle Geräte sorgen dafür, dass Allergiker:innen nach dem Staubsaugen wieder aufatmen können. Enthält der Staubsauger keinen entsprechenden Filter, pustet das Gerät den Großteil der eingesaugten Allergene nämlich sofort wieder mit der Abluft aus und verteilt sie im Raum. Sowohl Heuschnupfen-Erkrankte als auch Hausstaub- und Tierhaar-Allergiker:innen sollten daher unbedingt auf einen Staubsauger mit einem sogenannten HEPA-Filter setzen. Dieser hält 99,99 Prozent aller eingesaugten Partikel und allergieauslösenden Stoffe wie Pollen, Milbenkot und Schimmelpilzsporen zurück und sorgt so dafür, dass die Abluft geradezu klinisch rein ist. Staubsaugerfilter von Vorwerk enthalten darüber hinaus Aktivgeruchsperlen, die unangenehme Gerüche neutralisieren.

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Tipp 4: Oberflächen und Polstermöbel abstauben

Sie haben es vermutlich schon geahnt – auch auf Polstermöbeln und anderen Oberflächen bildet sich schnell eine feine Staubschicht mit Blütenstaub, wenn Sie diese nicht regelmäßig abstauben und reinigen. Am besten eignet sich dafür ein feuchtes Tuch, denn daran haften die Staubpartikel besonders gut. Noch besser gelingt die Reinigung von Polstermöbeln mit einer speziellen Polsterbürste. Wenn Sie sich dafür nicht noch ein Extra-Gerät anschaffen wollen, empfehlen wir den Kobold VK7 Akku-Staubsauger mit der Kobold EB7 Elektro-Polsterbürste. Der Polsterbürsten-Aufsatz lässt sich ganz einfach via Click&Clean-Funktion durch einen Klick austauschen und vereint Polsterbürste und Akku-Staubsauger in nur einem Gerät. So haben Pollen, Staub, Milbenkot, Tierhaare oder Fussel auch in Ihren Polstermöbeln keine Chance.

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Die Konzentration der Allergene ist in der Matratze am allerhöchsten, daher treten allergische Reaktionen in der Nacht oder in den frühen Morgenstunden am stärksten auf. Mit dem Matratzenaufsatz der Kobold PB440 Elektro-Polsterbürste können Sie auch Ihre Matratze tiefenrein und gleichzeitig schonend für die Oberfläche reinigen.

Tipp 5: Haustiere bürsten

Wenn Sie sich Ihr Zuhause mit einer Katze oder einem Hund teilen, haben Sie vielleicht unwissentlich einen wandelnden Allergie-Auslöser im Haus. Denn nicht nur Tierhaar-Allergiker:innen können unter den Vierbeinern leiden, diese bringen in ihrem Fell auch ganz schön viele Pollen mit in die eigenen vier Wände und werden so auch zum Problem für Heuschnupfen-Erkrankte. Eine Trennung von Ihrer Fellnase steht aber nicht im Raum, denn die Lösung ist zum Glück viel einfacher: Streichen Sie Ihrem Haustier ab und zu mit einem feuchten Lappen über das Fell (auch wenn er oder sie das vermutlich nicht unbedingt genießen wird). So können Sie die Allergene einfach aus dem Fell entfernen.

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Tipp 6: Regelmäßig waschen

Wer kennt ihn nicht? Den Sessel im Schlafzimmer, auf dem sich Kleidung stapelt, die zwar noch zu sauber für die Wäsche, aber nicht mehr frisch genug für den Kleiderschrank ist. Allergiker:innen haben nun noch einen Grund mehr, den Chaos-Stuhl aufzuräumen, denn Textilien wie herumliegende Kleidung sind wahre Staub- und Pollenfänger. Ähnlich verhält es sich auch mit der Bettwäsche. Daher sollten Sie diese regelmäßig austauschen und waschen, um Ihre Symptome zu lindern. Andere Textilien wie etwa Vorhänge, Wandteppiche oder Kleider können Sie auch mit der Kobold TD7 Textildüse effizient von Kopf- und Tierhaaren, Pollen, Staub oder einzelnen Wollfäden befreien. Die Textildüse spürt selbst allerkleinste Fussel und Staubpartikel auf und entfernt sie gnadenlos von Stoffen aller Art.