Das sind die besten Tools für virtuelles Lernen
Kennen Sie das? Das Bild bei der Videokonferenz ruckelt, die anderen Teilnehmer haben das Mikro aufgedreht, auf der e-Learning-Plattform ist nichts hochgeladen oder Sie bekommen gar ein Skriptum mit unleserlichen Kopien gemailt? So sieht innovatives virtuelles Lernen sicher nicht aus. Weiterbildungen sind auch während der Kurzarbeit-Phase möglich und sinnvoll. Schließlich ist neues Wissen gerade jetzt gefragt! Aber was ist im Seminarbereich eigentlich state-of-the-art?
Das müssen gute Live-Seminare leisten
- Bei e-Learning-Lösungen können Sie lediglich auf ein Video zugreifen. Beim Live-Learning hingegen hören Sie die Vortragende oder den Vortragenden in Echtzeit und können Fragen stellen, was das Lernen deutlich erleichtert.
- Ebenso sollten Sie die Möglichkeit haben, sich mit Mitlernenden auszutauschen.
- Der Live-Kurs sollte auch mit einfachem Equipment besucht werden können – während die Vortragenden selbst mit einem Headset und einer Kamera ausgestattet sein sollten.
- Sollte es dennoch technische Schwierigkeiten geben, so steht bei professionellen Anbietern ein Live-IT-Team zur Unterstützung bereit.
- Setzen Sie auf Anbieter mit Erfahrung, anstatt sich mit provisorischen Lösungen zu plagen.
Hier finden Sie Kurse von hoher Qualität
Wie Sie sehen, ist so eine virtuelle Fortbildung nicht so schnell eingerichtet. Lernen Sie also nur von den Profis – egal, ob Sie diese Ausbildung aus eigener Kassa zahlen oder im Rahmen der Mitarbeiterförderung absolvieren.
ETC unterstützt seine Kundinnen und Kunden bereits seit 1999 und bietet das größte IT-Trainingsangebot österreichweit. Von IT-Basics bis Weiterbildungen für CTOs ist für jeden etwas dabei.
Im Virtual Classroom ETC Live lernen Sie ohne Grenzen und stehen in voller Interaktion mit der Trainerin oder dem Trainer.