Chronik/Österreich

Steirische Spitäler verschieben Operationen

Aufgrund der hohen Infektionszahlen und Patientinnen und Patienten mit Coronavirus in den steirischen Landeskrankenhäusern muss die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft KAGes wie schon im Vorjahr elektive Operationen, die eine Behandlung auf der Intensivstation mit sich bringen, hintanstellen. In manchen Regionen sei das schon der Fall, die anderen würden aus Erfahrung wenige Tage später folgen, hieß es am Mittwoch in einer Aussendung.

"Notfallversorgung ist gesichert"

"Aus heutiger Sicht ist die Notfallversorgung in den steirischen Landeskrankenhäusern jedenfalls gesichert", so die KAGes weiter. Die volle Versorgung werde zum frühestmöglichen Zeitpunkt wieder aufgenommen.

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