Warum SKN-Kapitänin Jasmin Eder vermessen und gescannt wurde
„Man sollte Mateja Zver in St. Pölten ein Denkmal errichten“, hatte Jasmin Eder nach den drei Toren im Duell mit dem finnischen Meister KuPS, die ja die Qualifikation für die UEFA Women’s Champions League bedeuteten, gemeint.
So weit ist man in der Landeshauptstadt St. Pölten zwar noch nicht, dafür gibt es jetzt aber eine kleine Statue.
Der Chef war persönlich am Werk
Und zwar von der SKN-Kapitänin selbst. Möglich gemacht hat das die Firma Schiner im St. Pöltner Stadtteil St. Georgen. Dort wurde Eder dieser Tage von Chef Jörn-Henrik Stein höchstpersönlich vermessen, gescannt und dann als 3D-Modell ausgedruckt.
Jetzt kann man die Skulptur im Trophäenschrank der Wölfinnen bewundern. „Schaut super aus“, zeigt sich Jasmin mit ihrem Abbild zufrieden, um aber gleich selbstlos hinzuzufügen: „Verdient hätte sich das aber die Mateja noch viel mehr. Aber ich denke, dass ich da bald nicht mehr lange alleine stehen werde."
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