Chronik/Niederösterreich/Sankt Pölten

Ansturm befürchtet: Verstärkte Security im Traisenpark

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Am Montag dürfen die Geschäfte wieder öffnen. Der Traisenpark in St. Pölten ist laut Center-Managerin Anita Bräunlich darauf „massiv vorbereitet“. Falls es zu einem Ansturm kommen sollte, würde die Security verstärkt.

Sämtliche Sicherheitsmaßnahmen seien noch einmal an alle Mieter und Partner kommuniziert worden. Bräunlich nannte in diesem Zusammenhang u.a. die Zehn-Quadratmeter-Regel. „Wir bauen vor“, sagte die Center-Managerin. Sie verwies auch darauf, dass es schon Erfahrungen mit den Regelungen gebe.

"Tut sehr weh"

Dass die Gastronomie geschlossen bleiben muss, „tut sehr weh“, so Bräunlich. Einkaufszentren würden auch davon leben, dass Kunden nach ihren Erledigungen noch einen Kaffee trinken oder etwas essen. Weil es freilich um eine Pandemie gehe, habe sie Verständnis dafür, dass die Lokale zu bleiben, sagte die Managerin.

Klar sei, dass die Kunden dadurch kürzer in den Malls verweilen.
„Wir sind guter Dinge“, betonte Bräunlich im Hinblick auf den Montag. Sie hoffe, dass für den Handel im Weihnachtsgeschäft „noch einiges an Umsatz lukriert wird“.

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