Chronik/Niederösterreich/Krems

Kremser Ringstraße: Totalsperre im Baustellenbereich

Der KURIER berichtet verstärkt aus Krems und der Region Wachau. Wenn Sie über alle wichtigen Themen in der Region informiert bleiben wollen, dann können Sie sich hier oder am Ende des Artikels für den wöchentlichen Newsletter "Nur in Krems" anmelden.

Der erste Bauabschnitt dieses Jahres bei der Generalsanierung der Kremser Ringstraße betraf das 270 Meter lange Teilstück zwischen den Kreuzungen mit der Hamerling- und der Utzstraße. "Die große Herausforderung in diesem Bereich ist der große Durchmesser von 1,80 Meter der Kanalrohre, die hier zu verlegen sind“, sagt Bernd Hahslinger, der als Leiter der städtischen Abwasserbeseitigung für das Projekt verantwortlich ist.

Damit die Arbeiten rasch vorangehen, wurde die Ringstraße im Baustellenbereich beidseitig gesperrt.

Klein- und großräumige Umleitungen

"Weichen Sie nach Möglichkeit der Ringstraße aus", lautet der Appell des Stadtrats, Werner Stöberl, an die Autofahrer. Diejenigen die nicht unbedingt in die Kremser Innenstadt müssen, können die Stadt über die Bertschingerstraße und die Austraße beziehungsweise über die Schnellstraße passieren.

Kleinräumige Umleitungen führen vom Osten der Stadt über die Ringstraße, die Brandströmstraße, die Edmund-Hofbauer-Straße und die Heinemannstraße. Vom Westen aus Richtung Stein kommend, wird man über die Utzstraße, die Edmund-Hofbauer-Straße, die Heinemannstraße, die Bahnzeile und die Brandströmstraße in die Ringstraße umgeleitet.

Die Umleitungen werden bis voraussichtlich Ende April den Straßenverkehr um den Baustellenbereich regeln.

von Verena Huber

Alle Inhalte anzeigen