Wie eine Oberösterreicherin Alois Hitlers Korrespondenz entdeckte

Wie eine Oberösterreicherin Alois Hitlers Korrespondenz entdeckte
Anneliese Smigielski erzählt im Interview mit dem KURIER über ihren sensationellen Dachboden-Fund und „meine kleine Rolle in dieser Angelegenheit“.

KURIER: Frau Smigielski, wie kamen die Hitler-Brief ausgerechnet auf Ihren Dachboden?

Smigielski: In meiner Familie war  immer bekannt, dass mein Ururgroßvater sein Anwesen an Alois Hitler verkauft hat, aber mehr ist darüber nicht gesprochen worden.  Als eine Bekannte vor Jahren eine Dokumentation der ersten Häuser von Wallern anlegen wollte, habe ich auf dem Dachboden in vier Holzkisten gekramt und dabei Briefe  der  Verwandtschaft sowie alte Fotos und allerlei Kuriositäten gefunden. Unter anderem auch ein Kuvert mit den betreffenden Briefen.

Kommentare