Stress und Essen: Forscher sind erstaunt über die Effekte der Nahrungswahl

Frau im Stress ernährt sich ungesund
Wie sich der Körper von Stress erholt, hängt von der Ernährung ab und kann Gefäß- und Hirnfunktion beeinflussen, sagen britische Forscher. Und: Was man unter Stress wirklich essen soll.

Jeder kennt diese Phasen: Unter Stress lässt man gerne Mahlzeiten aus, überbrückt Hungergefühle mit Wurstsemmel, Pommes oder greift überhaupt zu Snacks oder Süßigkeiten. Dass diese Ernährung dem Körper nicht gut tut, ist bekannt. Ungesunde Ernährung macht erst recht weniger leistungsfähig, da reden wir noch gar nicht von den unerwünschten Veränderungen auf der Waage. 

Vor allem fetthaltige Lebensmittel sorgen - vermeintlich und kurzfristig - für Befriedigung. Doch das hat Folgen auf die Stressverarbeitung, die bisher nicht bekannt waren, fanden Forscher der britischen Universität Birmingham heraus.

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