Warum eine Waldviertler Firma in Kanada Windräder baut

In den Weiten Kanadas ist noch viel Platz für weitere Windkraftanlagen
W.E.B nutzt Standorte in aller Welt, um stabil Strom zu produzieren. In Kanada arbeitet man mit indigenen Völkern zusammen.

Zusammenfassung

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  • W.E.B expandiert international, um stabile Einnahmen durch Diversifizierung und geografische Verteilung zu erzielen.
  • In Kanada arbeitet W.E.B erfolgreich mit indigenen Völkern zusammen, um wirtschaftliche und soziale Vorteile für alle zu generieren.
  • W.E.B setzt seine Expansion mit Bedacht fort und strebt langfristige Präsenz in weiteren Ländern an.

In Pfaffenschlag nahe Waidhofen an der Thaya begann 1994 die Reise der Windkraftanlagen Errichtungs- und Betriebs-GmbH, heute ist die W.E.B Windenergie AG auch 5.500 Kilometer entfernt, in der kanadischen Provinz Nova Scotia ein bekannter Player im Geschäft mit Windenergie. Im Osten Kanadas soll bald das größte Projekt des Waldviertler Unternehmens namens "Weavers Mountain" entstehen. 16 Windräder mit einer Spitzenleistung von 94,4 Megawatt sind geplant. Es ist bei weitem nicht das einzige internationale Vorhaben von W.E.B. Mit Standorten in aller Welt will man sich diversifizieren, mehr Know-how aufbauen und stabilere Einnahmen lukrieren.

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