Wirtschaft

Sujet des Jahres: Innenministerium gewinnt Werbe-Amor des KURIER

Eine Gruppe von Personen posiert mit dem „Werbe Amor“-Award vor einer Wand mit dem Kurier-Logo.
Das Ressort von Gerhard Karner setzte sich vor der Niederösterreich und Kärnten Werbung durch.
01.12.23, 12:13
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Bereits zum 30. Mal zeichnete das KURIER-Medienhaus die besten Print-Sujets des Landes aus. Es ging um den Werbe-Amor in Gold, Silber und Bronze. Bei einer Verleihung im Palazzo Spiegelpalast von Starkoch Toni Mörwald wurden schließlich die beliebtesten Anzeigensujets 2023 ausgezeichnet. Vier Fachjurys und die Leserinnen und Leser trafen eine Vorauswahl und suchten aus 240 Sujets die besten acht aus. Die Leserinnen und Leser trafen schließlich die finale Entscheidung.

➤ Mehr lesen: Werbe-Amor für die beliebtesten Print-Sujets des Jahres 2022

Gold holte sich am Ende das Innenministerium für eine Werbeanzeige zur Polizei, Platz zwei und damit Silber ging an die Niederösterreich Werbung. Das Podest komplettierte die Kärnten Werbung mit Bronze. Dazu gab es auch den Spezialpreis "Special Ad" für Sonderwerbeformen, den sich der japanische Kosmetikhersteller Kanebo Cosmetics sicherte. Den goldenen Werbe-Amor nahmen dabei Innenminister Gerhard Karner sowie die Polizistin Martina Buchner entgegen. Übergeben wurden die Preise von KURIER-Geschäftsführer Thomas Kralinger, KURIER-Chefredakteurin Martina Salomon, Gesamtanzeigenleiter Stefan Lechner und Anzeigenleiterin Elisabeth Laimighofer.

Zwei Frauen stehen auf einer Bühne und sprechen in Mikrofone. Eine hält einen roten Umschlag mit der Aufschrift „Kurier“.

Der Eingang zum Toni Mörwald Palazzo Spiegelpalast, beleuchtet mit Lichterketten.

Eine Polizistin hält eine goldene Werbe-Amor-Statue zwischen zwei Personen bei der Preisverleihung.

Ein Mann im Anzug spricht am Mikrofon, neben ihm eine Frau in einem roten Kleid.

Fünf Personen posieren vor einer Wand mit „Werbe Amor“-Logos und halten Auszeichnungen.

Eine Varieté-Show mit Tänzern und einer Live-Band vor einem Publikum an Tischen.

Eine Akrobatin zeigt eine Handstand-Performance vor Publikum in einem Varieté-Theater.

Eine Frau in roter Kleidung hängt an einem Luftring unter blauem Licht.

Ein Mann und eine Frau betrachten Lose auf einem Tisch bei einer Veranstaltung.

Drei Männer in Anzügen posieren vor einer Wand mit der Aufschrift „Werbe Amor“.

Eine Frau in einem roten Kleid hält eine Rede vor einer Leinwand mit dem Logo „Werbe Amor“.

Eine Luftakrobatin tritt vor Publikum in einem festlichen Zelt auf.

Ein goldener Amor auf einem roten Hintergrund mit dem Schriftzug „Werbe Amor 2023“.

Zwei Frauen posieren vor einer Wand mit der Aufschrift „Werbe Amor“ und „Kurier“, eine hält eine Amor-Statue.

Drei Personen posieren mit „Werbe Amor“-Awards vor einem roten Hintergrund.

Zwei Personen halten jeweils eine „Werbe Amor“-Trophäe in der Hand.

Motto von Hugo Portisch

Thomas Kralinger zeigte sich zufrieden: "Der ‚Werbe-Amor‘ untermauert einmal mehr, welche Strahlkraft Qualitätszeitungen haben und dass Print-Anzeigen eine gute Investition sind. Laut einer aktuellen Studie der Media-Analyse zum Werbeimage empfinden mehr als 43 Prozent der Befragten Werbung in Zeitungen und Magazinen als nützlich." Die Werbepartner wüssten dabei die Angebote des KURIER zu schätzen. 

Und Chefredakteurin Martina Salomon betonte die Wichtigkeit von unabhängigem und qualitätsvollem Journalismus: "Noch nie waren Fake News so einfach herstellbar. Gerade deshalb ist unabhängiger, qualitätsvoller Journalismus wichtiger denn je. Für uns gilt das Motto von Hugo Portisch: Check, Double Check, Re-Check." Und: "Bei uns können Sie nur die Inseratenplätze kaufen, nicht die Redaktion."

Mehr Bilder und Informationen zum KURIER-Werbe-Amor 2023

kurier.at  | 

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