Preisverleihung: Firmen, in denen die Familie eine Rolle spielt

„Schirmherrin“ der Initiative Maria Rauch-Kallat  mit  Miriam Limberg, Christa Eberhard, Claudia Ebli (v. li.). 79
Vergangenen Mittwoch wurden im Rahmen der Initiative „Taten statt Worte“ sechs Betriebe geehrt.

Im 20. Stock des Ringturms wurden heuer Wiens familienfreundlichste Betriebe ausgezeichnet. Veranstaltet wurde die Preisverleihung vom Regionalkomitee Wien der Initiative „Taten statt Worte“ und dem Club alpha. Seit über 30 Jahren verfolgt das Projekt das Ziel, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch praxisnahe und bedarfsgerechte Maßnahmen zu fördern. 1992 holte Maria Rauch-Kallat den Wettbewerb nach Wien, um besondere Leistungen zu würdigen. 

„Schirmherrin“ der Initiative Maria Rauch-Kallat  mit  Miriam Limberg, Christa Eberhard, Claudia Ebli (v. li.). 79

„Schirmherrin“ der Initiative Maria Rauch-Kallat mit Miriam Limberg, Christa Eberhard, Claudia Ebli (v. li.).

46-219482482

Traude Kogoj, Isabella Ruprecht, Martina Hacker (ÖBB) mit Ricky Losmann-Hartl (v. li.).

46-219482478

Generali: Philipp Hahn, Sylvia Zirsky, Katja Bernstein-Andrä, Astrid Weiss, Thomas Glinz.

46-219482481

Brigitte Awart-Resei, Verena Schwertführer (Herz-Jesu) mit Lisa Herzlinger (v. li.).

46-219482480

Verena Wiesinger mit Martin Fahrnberger, Lisa Kuhn von Orbis Austria.

Sonderpreis: Weiner Gesundheitsverbund: Karin Meier-Martetschläger, Nina Brenner-Küng, Gabriele Egartner, Agnes Schedl, Katharina Mayer

Karin Meier-Martetschläger, Nina Brenner-Küng, Gabriele Egartner, Agnes Schedl, Katharina Mayer

Das sind die Siegerbetriebe des Jahres:

  • Der Kleinbetrieb Limberg überzeugte u. a. mit hoher Flexibilität und einer gelebten Vorbildfunktion.
  • Der Mittelbetrieb Orbis punktete mit einer flexiblen, eigenverantwortlich gestalteten Arbeitswoche.
  • Die Generali Versicherung überzeugte mit ihrem hohen Frauenanteil bei geringer Teilzeitquote, und mit dem hohen Anteil an Väterkarenzen.
  • Den Würdigungspreis für Non-Profit-Organisationen erhielt das Herz-Jesu Krankenhaus.
  • Der Würdigungspreis für öffentlich-rechtliche Betriebe ging an die ÖBB Holding.
  • Der Sonderpreis für Vereinbarkeit im Gesundheitswesen wurde an den Wiener Gesundheitsverbund verliehen.

Alle nominierten Betriebe treten im kommenden Jahr um den Staatspreis an, der von der Bundesministerin für Europa, Integration und Familie im Bundeskanzleramt verliehen wird.

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