ISS-Nachfolger: Airbus und Voyager arbeiten an neuer Raumstation

FILE PHOTO: Hurricane Genevieve is seen from the International Space Station (ISS) orbiting Earth
Der französische und der US-amerikanische Konzern wollen gemeinsam die neue internationale Raumstation Starlab bauen, die 2028 ins All geschossen werden soll.

Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern Airbus und Voyager Space aus den USA arbeiten zusammen an einem Nachfolger für die alternde internationale Raumstation ISS. Die beiden Unternehmen hätten ein entsprechendes Gemeinschaftsunternehmen zur Entwicklung, zum Bau und zum Betrieb von Starlab gegründet, teilte Airbus am Mittwoch mit.

Ziel sei es, die Nachfrage der globalen Raumfahrtagenturen zu bedienen und zugleich Möglichkeiten für kommerzielle Nutzer zu eröffnen, erklärte Voyager-Präsident Matthew Kuta. Starlab ist eine kommerzielle Raumstation, die 2028 ins All geschossen werden soll. Sie solle der NASA und globalen Kunden der Raumfahrtbehörden und Forschern zur Verfügung stehen. Die ISS ist die bisher größte bemannte Raumstation und ist seit 1998 im All.

Ziel sei es, die Nachfrage der globalen Raumfahrtagenturen zu bedienen und zugleich Möglichkeiten für kommerzielle Nutzer zu eröffnen, erklärte Voyager-Präsident Matthew Kuta.

Starlab ist eine kommerzielle Raumstation, die 2028 ins All geschossen werden soll. Sie solle der NASA und globalen Kunden der Raumfahrtbehörden und Forschern zur Verfügung stehen. Die ISS ist die bisher größte bemannte Raumstation und ist seit 1998 im All.

Kommentare