Muss ich den Käufer akzeptieren, den der Mehrheitseigentümer vorschlägt?
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Frage: Der Sohn des Lebensgefährten meiner Mutter und ich sind Miteigentümer an einem Einfamilienhaus. Das Haus ist nicht in zwei Wohnungen teilbar. Der Miteigentümer, der Mehrheitseigentümer ist, will deshalb das Haus verkaufen und verlangt, dass ich dem von ihm vorgeschlagenen Makler zustimme, dem Kaufinteressenten sowie dem vorgeschlagenen Kaufpreis. Muss ich das? Wenn ich nicht zustimme, will er die Teilungsklage einbringen. Was bedeutet das für mich?
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