Dyson Submarine im Test: So hilfreich ist der Nass-Trockensauger
Auf den ersten Blick ist der Dyson V 15 s Detect Submarine das ideale Gerät für eine Familie: sofort einsetzbar, als Akkustaubsauger und Handstaubsauger flexibel. Ein Männermagnet durch den grünen Laserstrahl, der den Staub am Boden sichtbar macht. Und jetzt kann er eben auch noch wischen. Statt ein vollständig neues Gerät zu entwickeln, hat Dyson bei seinem Submarine auf etablierte Technik gesetzt: Der Sauger selbst ist eigentlich nur eine Variante des 15Vs Detect.
Der Submarine genannte Nasssauger wird nur bei Bedarf als Aufsatz angesteckt. Die Inbetriebnahme des Saugers geht rasch und die Halterung an der Wand wird innerhalb von Minuten montiert. Das Gerät kommt mit diversen Bürstenaufsätzen, die erstmal verstaut werden. Der Sauger selbst ist gewohnt stylisch und muss sich keineswegs verstecken.
Unsere Testphase beginnt euphorisch: Mein Mann schnappt sich den Laser-Sauger fast täglich und kann gar nicht aufhören, den nun sichtbaren Staub zu beseitigen – zum Glück, denn auf Dauer ist mir das Gerät zu schwer. Aber da selbst das Kind sich von der Technologie fasziniert zeigt und neuerdings auch sauber machen will, wird die Arbeit gut verteilt. Stundenlanges Saugen ist ohnehin seltener notwendig: der Detect kommt immer sofort zum Einsatz.
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Wenn Schmutz von draußen mit in die Wohnung gebracht wird, landen Steinchen und Blätter im durchsichtigen Behälter. Wenn beim Frühstück gebröselt wird, kommt der per Knopfdruck zum Handsauger umgewandelte Detect zum Einsatz. Die Saugkraft des Geräts ist beachtlich und da der Erfolg so sichtbar ist, fühlt man sich bei der Arbeit gleich ein bisschen besser.
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