Die Baustelle nervt: Was ich als Nachbar dulden muss

Man Using Rammer Tamper (Jumping Jack) for Soil Compacting
Bauarbeiten verursachen Lärm und Schmutz. Das ärgert die Anrainer. Was erlaubt ist und wo man genauer hinsehen sollte.

Ob Neubau, Abriss oder Sanierung: Baustellen sind eine Belastung für Anrainer. Vor allem im urbanen Umfeld verschärft der Platzmangel die Situation. Lärm, Schmutz, Parkverbote und vieles mehr sorgen für Unmut, selbst wenn alles gesetzeskonform abläuft. Aber wenn dann auch noch der Lkw den Motor laufen lässt, während er auf seinen nächsten Einsatz wartet, Baustellengitter umfallen, Aushubmaterial auf der Straße oder dem Gehsteig verteilt wird, dann wird die Situation auch noch gefährlich.
Aber was ist eigentlich erlaubt? Was muss man als Nachbar nicht hinnehmen?

Gute Kommunikation 

Private Bauherren sollten es sich von Anfang an mit den Anrainern gut stellen, schließlich sind es bald ihre Nachbarn. Um Konflikten vorzubeugen, sollten diese also vor dem Anrollen des ersten Baggers über das Projekt informiert werden, und zwar persönlich, nicht nur durch ein Schreiben vom Amt.

New Modern Apartments under Construction

Baustellen können Anrainer ordentlich nerven. Vor allem im urbanen Raum, wo Platzmangel herrscht.

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