Hypo: Die nächsten Millionen warten

Das Logo der Deutschen Welle vor einem modernen Gebäude.
Weitere 800 Millionen Euro fließen am Freitag vom Bund Richtung Kärnten.

Eine weitere Riesen-Geldspritze Richtung Kärnten naht: Bei einer Hauptversammlung der Hypo Alpe Adria wird am Freitag der Weg für eine neue Tranche von 800 Millionen Euro freigemacht - von insgesamt 1,05 Milliarden Euro im zweiten Halbjahr. Samt 700 Millionen im ersten Halbjahr erhielt die Problembank damit heuer 1,75 Milliarden Euro.

Ende November wurden bereits 250 Millionen Euro als Gesellschafterzuschuss durch die Republik geleistet. Ohne das Staatsgeld kann die Bank nicht bilanzieren.

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