Der Absatz sank wegen der Corona-Pandemie auf den niedrigsten Stand seit 1997.
Die Corona-Pandemie hat dem Hersteller der Kult-Motorräder Harley-Davidson einen Absatzeinbruch und rote Zahlen eingebrockt.
Umsatzrückgang
Bei einem Umsatzrückgang um 39 Prozent auf 531 Millionen Dollar (etwa 440 Mio. Euro) verbuchte das Unternehmen im vierten Quartal einen Nettoverlust von 96 Millionen Dollar.
Vor Jahresfrist war noch ein Gewinn von 13 Millionen Euro abgefallen. Im Gesamtjahr sank der Absatz um 32 Prozent auf rund 145.200 Motorräder, der niedrigste Stand seit 1997.
Rückzug
Um das Ruder herumzureißen, setzt Vorstandschef Jochen Zeitz auf teurere Motorräder und den Rückzug aus Märkten mit schwachem Wachstum wie etwa Indien.

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