Globaler Energiehunger nur mit Erneuerbaren und Atomkraft zu stillen

Globaler Energiehunger nur mit Erneuerbaren und Atomkraft zu stillen
Das zeigen die neuen Prognosen der Internationalen Energieagentur in Paris über den globalen Strommarkt bis 2025

Die Energiekrise des Jahres 2022, ausgelöst durch die russische Invasion in der Ukraine, spiegelt sich in massiven Preisanstiegen wieder und nährt erhebliche Zweifel an der Versorgungssicherheit in Europa.

Aktuell wieder sinkende Preise im Gas-Großhandel, das Ausbleiben flächendeckender Blackouts, die geglückte Auffüllung der Speicher – wenn auch zu horrenden Kosten – dürfen nicht darüber hinweg täuschen, dass auch das Jahr 2023 ein herausforderndes wird.

Auf Konsumenten-Ebene kommt es wie in Tirol und Vorarlberg zu weiteren Preissteigerungen der Stromanbieter. Und auch die Wirtschaft stöhnt trotz der massiven Energiekostenhilfen im Ausmaß von sieben Milliarden Euro unter ihren gestiegenen Kosten.

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