Bitpanda-Managerin: "Es sind harte Zeiten für alle Start-ups"

Bitpanda-Managerin: "Es sind harte Zeiten für alle Start-ups"
Die heimische Anlage-Plattform leidet unter den schwierigen Verhältnissen an den internationalen Finanzmärkten. Dennoch versucht sie, weiter zu expandieren.

Ende Juni schockte die Wiener Investment-Plattform Bitpanda die heimische Start-up-Szene. Das Unternehmen musste 270 Mitarbeiter an seinen zehn Standorten weltweit abbauen. „Es sind harte Zeiten. Die letzten Monate waren eine große Herausforderung. Nicht nur für Bitpanda, sondern für alle Start-ups“, sagt Magdalena Hörhager, Vice President Growth des Konzerns, im A1-Business-Gespräch im KURIER Sommerstudio im Wiener Palais Freiluft.

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