"Under the Dome" kommt bei Sehern an

Eine Polizistin hält einen Feuerwehrmann mit erhobenen Händen auf.
Der Serienstart der Serie "Under the Dome" hat ORFeins respektable Quoten beschert.

Serienstart.Der neue US-Fernseh-Blockbuster „Under the Dome“ hat bei seinem Start auf ORFeins am Mittwochabend respektable Quoten eingefahren. Zum Auftakt der Serie nach Horrorautor Stephen King mit drei Folgen fanden sich durchschnittlich 448.000 Zuschauer vor dem Fernseher ein. Mit im Schnitt 479.000 Zusehern erreichte Folge zwei sogar das beste Sendeplatzergebnis für eine US-Serie seit dem Jahr 2007. Vor allem bei den jüngeren Sehern kam „Under the Dome“ gut an: In der werberelevanten Zielgruppe der Zwölf- bis 49-Jährigen lag der Marktanteil bei 31 Prozent, bei den Zwölf- bis 29-Jährigen bei 27 Prozent.

Auf ProSieben, wo „Under the Dome“ ebenfalls um 20.15 Uhr anlief, waren trotz Werbeunterbrechungen aus Österreich 85.000 Seher dabei. Auch in Deutschland kam die Serie vergleichsweise gut an: ProSieben lag in den vergangenen zwölf Monaten im Gesamtpublikum bei 5,7 Prozent Marktanteil, bei den 14- bis 49-Jährigen bei 11,2 Prozent. „Under the Dome“ erreichte mit 12,3 Prozent und 23,1 Prozent jeweils mehr als das Doppelte, berichteten deutsche Medien. Im jungen Publikum hängte ProSieben damit die restlichen Sender am Mittwochabend ab.

Die nächsten Folgen der Serie über die Stadt Chester’s Mill, die von einer Kuppel von der Außenwelt abgetrennt wird, laufen kommende Woche am Mittwoch.

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