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Eine lächelnde Frau mit Blumen auf einem Markt, im Hintergrund ein Radio Wien Logo.
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Das Wiener Viva-Gesicht

at // Sarah Wiener fungiert als Testimonial der Viva Tankstellenshops. Die Starköchin steht im Mittelpunkt der neuen Werbekampagne und löst Ö3-Moderator Robert Kratky ab. Die Marke Sarah Wiener soll der Marke Viva folgenden Wertetransfer ermöglichen: "höchste Standards bei Ambiente, Qualität, Frische und bestes Service. OMV startet die, wie das Unternehmen mitteilt, "bisher größte nationale" Kampagne am 15. Oktober. Sie läuft in Printmedien, im Hörfunk, im Internet, auf Plakaten und klarerweise am Point-of-Sale. atmedia.at zu den Bildern
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Nokia´s Web 2.0-Drama

int // Die Leben von drei jungen Menschen steht im Mittelpunkt der heute anlaufenden Nokia-Kampangne für das Mobiltelefon-Modell "Supernova". Wieden + Kennedy hat ein Web 2.0-Drama inszeniert und soll über mehrere Wochen hinweg intensiven Kontakt mit der Kampagne garantieren. Die Agentur erzählt die Geschichte von Anna, Jade und Luca, die mit einer zufällig abgehörten Sprachnachricht beginnt. Die Story entwickelt sich über SMS, Fotos, Videos und Somebodyelsesphone.com weiter.
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Schadenfrohe Werbung

usa // Die Finanzkrise liefert den werbungtreibenden US-Unternehmen Argumente. In den letzten Wochen wird Werbung platziert, die die Strategie der "geborgten Aufmerksamkeit" folgen. Unternehmen bewerben beispielsweise ihre Produkte mit dem Hinweis, dass sie sicherer und langlebiger als Finanzprodukte sind. Der Küchengeräte-Hersteller Crate & Barrel bewirbt seine Ware als "langfristige Investition".
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Pessimistische Schweizer

ch // In der Schweizer Medien- und Werbebranche zeigt man sich besorgt angesichts der Auswirkungen der Finanzkrise. Sie wird ihre Effekte auf die Realwirtschaft haben, davon geht etwa Peter Felser, CEO von Spillmann/Felser/Leo Burnett aus. Weiters wird von einem Déjá vu gesprochen, womit eine neuerliche Werbekrise wie im Jahr 2001 erwartet wird. Uneinigkeit herrscht hinsichtlich der Schwere der Krise. Die Einschätzungen gehen von "kurzer Bewährungsprobe" bis zu "sehr harte Jahre". Frank Bodin, Präsident des Verbandes bsw leading swiss agencies, erklärt, dass es klar ist, dass "die Kommunikationsbranche das erste Krisenopfer sein wird".
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Übler Geist

de // Die vergangene Woche losgetretene Debatte um die Qualität und das Niveau von TV-Programmen erhält nicht nur von Literatur-Kritiker Marcel Reich-Ranicki neue Nahrung. Drehbuch-Autor Markus Stromiedel wendet sich jetzt an die Öffentlichkeit und und erklärt, dass die negative Erlebnisse, die Autoren fast tagtäglich bei TV-Sender erleben "symptomatisch sind für einen Geist, der in der Fernsehbranche herrscht und der meines Erachtens schuld daran ist, dass wir mit unserem fiktionalen Programm Zuschauer verlieren". Stromiedel kritisiert, dass von Autoren viel mehr verlangt wird zu wissen für welchen Sendeplatz und welche Zielgruppe produziert werden muss.
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Media-Analyse: Hanusch wird Präsident

at // Helmut Hanusch, Generalbevollmächtiger der Verlagsgruppe News, löst Styria-Vorstand Helmut Bretschko als Präsident der Media-Analyse ab.
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Edeka sucht 25.000 Mitarbeiter

de // Der Lebensmittelhändler Edeka expandiert offensiv und plant, bis 2010, rund 25.000 mehr Mitarbeiter zu beschäftigen. Von 2008 bis 2010, verfolgt Edeka das Ziel, sollen deutschlandweit jedes Jahr 1.000 neue Supermarkt- und Discount-Niederlassungen entstehen.
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Facebook priorisiert Wachstum

de, usa // "In einigen Jahren wird Facebook das größte soziale Netzwerk in Deutschland sein", kündigt Gründer und CEO Marc Zuckerberg im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung an. Seit März hat sich die Zahl der deutschsprachigen Facebook-Nutzer verdoppelt. Von Profitabilität ist das Unternehmen weit entfernt nicht nur weil die Werbedollars nicht sprudeln. „Jedes große Internetunternehmen muss seinen Weg finden, Geld zu verdienen. Wir befinden uns noch im Experimentierstadium. In drei Jahren müssen wir das optimale Modell gefunden haben. Aber heute liegt unser Fokus ganz klar auf Wachstum. Umsatz hat zweite Priorität“, sagt Zuckerberg zur FAZ.
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Direct Marketing wächst um 3,7 Prozent

usa // Als krisenfest erweist sich Direct Marketing. Wie die Direct Marketing Association in ihrer gestrigen Konferenz in Las Vegas resümierte, wird die US-Dialogmarketingbranche 2008 ein Wachstum von 3,7 Prozent erwirtschaften können. So werden in den USA heuer 176,9 Milliarden US-Dollar in die direkte Kundenkommunikation fließen. Mittlerweile entfallen in den Vereinigten Staaten bereits 53 Prozent der gesamten Werbeausgaben auf Direct Marketing.
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Erfrischende Wirtschaftsdaten

usa // Die Coca-Cola Company baut im dritten Quartal den Umsatz um 9 Prozent auf 8,4 Milliarden US-Dollar und den Überschuß um 14 Prozent auf 1,4 Milliarden US-Dollar aus. Das Auslandgeschäft, vor allem jenes in Schwellenmärkten, kompensiert das beispielsweise schwache Geschäft in den USA.
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Benachbarte Werbeträger

ch // 20minuten.ch, Blick Online und NZZ Online sind die nutzungsstärksten Schweizer Portale, die von Medienhäusern gemacht werden. Im September erreichten jedes dieser drei Portale annähernd gleich viel - rund 1,5 Millionen - Unique Clients. Das stärkste Schweizer News-Portal ist Bluewin.ch der Swisscom. Das zeigt das, der ÖWA verwandte Instrument netmetrix. Dort sind bereits 175 werbungtragende Websites mit, im September erreichten 187,5 Millionen Visits ausgewiesen.
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Pearson bleibt auf Kurs

uk // Angesichts der höchsten Inflationsrate und einbrechender Werbeumsätze bekräftigt die britische Verlagsgruppe Pearson Publishing Group den angekündigten wirtschaftliche Kurzs beibehalten zu können. Die Eigentümer der Financial Times rechnen damit, dass von den Analysten erwartete Jahresergebnis erreichen zu können.
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YouTube in Türkei gesperrt

int // Während des Urlaubs fällt es nicht so auf. Der türkische Staats sperrt seinen Bürgern den Zugang zur Video-Plattform YouTube. Aber nicht nur. Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk setzte sich zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse für die Öffnung der in der Türkei gesperrten Internet-Seiten ein.
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Doof TV

de // Literatur-Kritiker Marcel Reich-Ranicki hat Deutschland aus seinem Dämmerzustand vor den TV-Geräte geweckt. Es wird übe die Qualität der Fernsehprogramme diskutiert. Bild.de ruft unter "Doof TV" und "Qual TV für Marcel Reich-Ranicki" zur Debatte.
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Treiben von HerbalKing vorbei

usa // Einem der umtriebigsten Spam-Netzwerke, das unter HerbalKing bekannt ist, konnte die US-Federal Trade Commission nun das Handwerk legen. Mittels Gerichtsbeschluß wurde die Gruppe zum Aufgeben gezwungen. HerbalKing hatte in den letzten 20 Monaten Milliarden von E-Mails verschickt und darin Internet-Nutzern ReplicaWatches, Kräuter-Pillen, Penis-Verlängerungen und Gewichtsreduktionsmittel aufgedrängt.
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Digital Media-Etats werden gekürzt

usa // Auch das "nächste große Ding", die digitalen Medien, werden sich nicht den durch die Finanzkrise ausgelösten Budgetkürzungen entziehen können. In den USA zeichnen sich bereits ganz konkret Beschränkungen ab. Zunächst wird es Web-Videos, Mobiltelefonen, Games und virtuellen Welten an den Kragen gehen.
atmedia

Dialogmedium Plakat

int // Interagierende Plakat sind nichts ungewöhnliches bislang jedoch eher gering verbreitet. Es wird, wie so oft, mehr experimentiert. probiert und opponiert. Wie beispielsweise seitens evolaris. Das Unternehmen warnt vor den Gefahren interaktiver Plakat die mit Push-Messages Passanten bespammen. So wie am Handy ist der Pull der Schlüssel zur Weiterverbreitung. "Die Erfahrungswerte zeigen, dass man die Botschaft genau abstimmen muss, damit sie nicht zu aggressiv ist ", zitiert DerStandard Epamedia-Geschäftsführer Markus Schuster. Der Standard, Seite 13

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