Dschungelcamp: Lilly Becker flippt wegen Aussage über Sohn Amadeus aus

Amadeus Becker und Lilly Becker im Dschungelcamp
Reality-Star Sam Dylan und Dschungelkönigin Lilly Becker stritten im Wiedersehen. Eine Aussage über ihren Sohn lässt das Fass überlaufen.

Eigentlich schien der Zwist zwischen Reality-Star Sam Dylan und Dschungelkönigin Lilly Becker nach dem Ende des Dschungelcamps beigelegt zu sein. 

Doch beim großen RTL-"Nachspiel" flammte der Konflikt erneut auf – und diesmal knallte es ordentlich.

"Shut up!" – Der Ursprung des Konflikts

Alles begann im australischen Dschungel mit einem hitzigen Wortgefecht. Lilly Becker rüffelte Sam Dylan am Lagerfeuer mit einem schroffen "Shut up!". Der Reality-Star empfand dies als respektlos und machte seinem Ärger in einem Telefonat Luft: "So kann sie vielleicht mit ihrem Sohn reden, aber so muss sie nicht mit mir reden." Dem nicht genug, setzte er nach: "Mit Boris Becker hat sie immer so geredet. Vielleicht ist er deswegen geflüchtet oder hat sich im Gefängnis wohler gefühlt als bei ihr."

Lilly Becker sah Szene zum ersten Mal

Vor zwei Wochen entschuldigte sich Becker noch bei Dylan, umarmte ihn und bezeichnete ihn sogar als "tollen Mann". Doch diese brisanten Aussagen wurden Lilly Becker beim großen RTL-Wiedersehen am Sonntagabend erstmals vorgespielt – und die 47-Jährige reagierte entsetzt. Besonders verletzend war für sie, dass Sam ihren Sohn Amadeus in die Diskussion einbezog.

"Unter der Gürtellinie"

Vor laufender Kamera machte sie unmissverständlich klar: Ihr Kind bleibt aus den Streitereien heraus. "Was ich nicht wusste, ist, dass du wichtige Namen genannt hast, die du nicht nennen darfst, so wie Boris Becker oder meinen Sohn." Sie betonte, dass der Einbezug ihres Sohnes für sie absolut inakzeptabel sei: "Den Namen meines Sohnes, das darfst du nicht sagen!" Sams Worte bezeichnete sie als "unter der Gürtellinie".

Keine Einsicht, keine Versöhnung

Trotz der deutlichen Worte von Lilly Becker zeigte Sam Dylan wenig Einsicht. Eine Versöhnung scheint ausgeschlossen, die Fronten sind verhärtet. Freunde werden die beiden wohl nicht mehr.

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