Wie sich William und Kate für die Namen ihrer Kinder entschieden
Die Trauerphase nach dem Tod von Queen Elizabeth II ist vorbei. Für die britischen Royals bedeudet das: Business as usual, zurück zur Arbeit. Bei ihrem ersten Solo-Auftritt als Prinzessin von Wales besuchte Prinz Williams Ehefrau Kate kürzlich die Entbindungsstation des Royal Surrey County Hospitals im englischen Guildford.
Die stellvertretende Leiterin der Hebammeneinheit, Amy Stubbs, führte Kate durch die Station. "Sie war sehr nahbar. Sie sprach viel darüber, wie es sich für sie anfühlte, als sie Mutter wurde", erzählte Stubbs dem People-Magazin. "Sie sprach über ihre eigenen Kinder und darüber, wie sie ihre Namen ausgesucht hat. Viele der neuen Mütter und Väter tun sich schwer damit. Sie haben sich Tipps geholt, wie Kate und William ihre Wahl getroffen haben."
William und Kate spürten Druck bei der Namensgebung
Viel überlegen musste das royale Paar demnach nicht. "Sie sagte, sie entschieden sich für ihre Lieblingsnamen und dass die ganze Welt darauf waretete, dass sie die Namen bekannt geben. Das sei ein ziemlich grtßer Druck gewesen", so Stubbs. Schlussendlich wurden es bekanntermaßen tradidionelle "throntaugliche" Namen: Williams und Kates ältester Sohn heißt George Alexander Louis (9), dann folgten Charlotte Elizabeth Diana (7) und Louis Arthur Charles (4).
Bei ihrem Spitalsbesuch habe sich die Prinzessin laut People besonders dafür interessiert, wie das psychische Wohlbefinden von Müttern während der Schwangerschaft und nach der Geburt unterstützt werden kann.
Kommentare