Warum Prinzessin Kate Schwester Pippa am wichtigsten Tag ihres Lebens nicht beistand

Prinzessin Kate, Herzogin Meghan und Pippa Matthews
Kates Schwester war 2011 bei ihrer Hochzeit mit William als Trauzeugin an ihrer Seite. Umgekehrt war das nicht so.

Als Prinz William am 29. April 2011 Kate Middelton heiratete, stand auch deren Schwester Pippa als Trauzeugin im Rampenlicht. Umgekehrt war das aber nicht so. Pippa hat sich auf ihrer Hochzeit mit James Matthews im Jahr 2017 allerdings nicht ganz freiwillig gegen die heutige Prinzessin von Wales als "Maid of Honour" (wird für unverheiratete Frauen verwendet) bzw. "Matron of Honour" (wird für verheiratete Frauen) entschieden.

 

Pippa sollte im Mittelpunkt stehen

Plant man eine Hochzeit, in der Royals involviert sind, gibt es eben so einiges zu beachten. Für einen Royal von Kates Status ist es nicht unbedingt vorgesehen, die Rolle der Trauzeugin zu übernehmen. 2018 habe man für Prinzessin Beatrice - die in der Thronfolge vor Prinzessin Eugenie steht - eine Ausnahme gemacht. Sie durfte ihrer Schwester an ihrem großen Tag beistehen.

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Da sie innerhalb der Familie gleichberechtigt sind, soll man sich dafür entschieden haben, die Regelung aufzuheben, hatten britische Medien berichtet. 2020 trat Beatrice selbst vor den Altar.

Adels-Expertin Judy Wade verriet dem US-People-Magazin vor Pippas Hochzeit einen weiteren möglichen Grund, warum Kate nicht Pippas Trauzeugin war: Sie hätte ihre Schwester in den Schatten gestellt. Für Pippa - als Schwester der künftigen Königin - sei es eine schwierige Situation gewesen. Kate habe sich im Hintergund halten wollen.

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